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Dreißig Jahre arbeitete Kerstin Leitner bei den Vereinten Nationen. Nachdem 1973 die beiden deutschen Staaten der Weltorganisation beigetreten waren, gehörte sie zu den Ersten, die in den Dienst der internationalen Organisation rekrutiert wurde. Ihre Karriere bei den Vereinten Nationen brachte sie weit über die mittlere Führungsebene hinaus - damals keine Selbstverständlichkeit für Frauen. Im Laufe ihrer Tätigkeit bei der WHO und dem UN Development Programme bereiste Kerstin Leitner über 120 Länder. Längere Zeit lebte und arbeitete sie in China, Benin, Malawi, New York und Genf. Ihre…mehr

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Produktbeschreibung
Dreißig Jahre arbeitete Kerstin Leitner bei den Vereinten Nationen. Nachdem 1973 die beiden deutschen Staaten der Weltorganisation beigetreten waren, gehörte sie zu den Ersten, die in den Dienst der internationalen Organisation rekrutiert wurde. Ihre Karriere bei den Vereinten Nationen brachte sie weit über die mittlere Führungsebene hinaus - damals keine Selbstverständlichkeit für Frauen. Im Laufe ihrer Tätigkeit bei der WHO und dem UN Development Programme bereiste Kerstin Leitner über 120 Länder. Längere Zeit lebte und arbeitete sie in China, Benin, Malawi, New York und Genf. Ihre Erinnerungen umspannen einen Teil des Kalten Krieges und die Zeit nach 1989, als nur eine Supermacht erhalten blieb und die Marktwirtschaft sich global durchsetzte.
Autorenporträt
Kerstin Leitner war von 1975 bis 2005 für die Vereinten Nationen tätig. Seit ihrer Pensionierung lehrt sie an der FU Berlin und an der Universität Potsdam zu internationaler Politik, der politischen Lage in China und der Bedeutung der Vereinten Nationen. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen und von Transparency International. Kerstin Leitner engagiert sich ehrenamtlich für globale nachhaltige Entwicklung und Friedenssicherung.