Etwas Unfaßbares ist im Hause Kemble passiert : Mutter ist fort- und nicht nur für einen Tag. Turbulenzen beginnen, die den Freunden von Gaylord und der Familie Kemble wieder viel Vergnügen bereiten werden.§§
Ungewöhnliche Stille herrscht im Hause der Familie Kemble - Mutter ist fort, nicht nur für einen Tag oder eine Woche, nein für immer! Sie hat offensichtlich ihren Mann und ihre drei Kinder, aus welchen Gründen auch immer, verlassen. Auskunft darüber, könnte vielleicht Vater Kemble, ein etwas weltfremd wirkender Schriftsteller geben, aber der kommt nicht zu Wort: die Geschichte wird aus dem Blickwinkel der ältesten Tochter Viola erzählt. Die vier versuchen erst einmal mit den organisatorischen Widrigkeiten des Haushaltes fertig zu werden. Vater Kemble holt eine gar nicht so alte "alte Freundin" zur Unterstützung in das betagte Haus in dem kleinen englischen Dorf. Da die attraktive Gloria aber so gar nicht den Vorstellungen einer ehrbaren Haushälterin entspricht und nebenbei auch noch Violas großem Schwarm, dem Bankkassierer Clifton, den Kopf verdreht, sind Turbulenzen vorprogrammiert und im Dorf blüht der Klatsch. Auch die beiden jüngeren Geschwister Violas leisten ihren Beitrag zum Ch aos: Bruder Tubshaw zieht einen schwungvollen Handel mit Pausenbroten in seiner Schule auf und die halbwüchsige Persephone verschickt anonyme Drohbriefe an die Dorfbewohner. Gerade als die Situation zu eskalieren droht, erscheint wie der gute Geist aus der Flasche Mutter Kemble zurück auf der Bildfläche. Sie bringt den Haushalt wieder auf Vordermann, entledigt sich der schönen Gloria, indem sie sie mit einem Londoner Verleger verkuppelt und auch Viola erhält zum Happy End ihren Angebeteten, wenn es in der Zwischenzeit auch ein ganz anderer ist, als am Anfang der Geschichte. Das Ganze wird leicht, flüssig und humorvoll serviert und ist die richtige Lektüre, wenn man zur Entspannung die Alltagsprobleme einmal von der heiteren Seite betrachten möchte.
Ungewöhnliche Stille herrscht im Hause der Familie Kemble - Mutter ist fort, nicht nur für einen Tag oder eine Woche, nein für immer! Sie hat offensichtlich ihren Mann und ihre drei Kinder, aus welchen Gründen auch immer, verlassen. Auskunft darüber, könnte vielleicht Vater Kemble, ein etwas weltfremd wirkender Schriftsteller geben, aber der kommt nicht zu Wort: die Geschichte wird aus dem Blickwinkel der ältesten Tochter Viola erzählt. Die vier versuchen erst einmal mit den organisatorischen Widrigkeiten des Haushaltes fertig zu werden. Vater Kemble holt eine gar nicht so alte "alte Freundin" zur Unterstützung in das betagte Haus in dem kleinen englischen Dorf. Da die attraktive Gloria aber so gar nicht den Vorstellungen einer ehrbaren Haushälterin entspricht und nebenbei auch noch Violas großem Schwarm, dem Bankkassierer Clifton, den Kopf verdreht, sind Turbulenzen vorprogrammiert und im Dorf blüht der Klatsch. Auch die beiden jüngeren Geschwister Violas leisten ihren Beitrag zum Ch aos: Bruder Tubshaw zieht einen schwungvollen Handel mit Pausenbroten in seiner Schule auf und die halbwüchsige Persephone verschickt anonyme Drohbriefe an die Dorfbewohner. Gerade als die Situation zu eskalieren droht, erscheint wie der gute Geist aus der Flasche Mutter Kemble zurück auf der Bildfläche. Sie bringt den Haushalt wieder auf Vordermann, entledigt sich der schönen Gloria, indem sie sie mit einem Londoner Verleger verkuppelt und auch Viola erhält zum Happy End ihren Angebeteten, wenn es in der Zwischenzeit auch ein ganz anderer ist, als am Anfang der Geschichte. Das Ganze wird leicht, flüssig und humorvoll serviert und ist die richtige Lektüre, wenn man zur Entspannung die Alltagsprobleme einmal von der heiteren Seite betrachten möchte.