Aufgewachsen zwischen Ost und West, zwischen Damaskus und Wien, war der jungen Luna Al-Mousli der Ruf des Muezzin so vertraut wie die neusten Hits von Britney Spears. Eingewoben in ihren Lebensteppich sind von klein auf die Muster des Islam, die sich bunt und fröhlich mischen mit jenen eines Alltags »bei uns«.
Von diesem Mit- und Nebeneinander wird erzählt, in orientalischer Manier; Luna Al-Mousli erinnert sich: An ihre chaotische Großfamilie mit sechs verrückten Tanten, die verheiratet werden sollten, an die unüberschaubare Schar von Cousinen und Cousins, an Reisen nach Mekka, erste Auftritte als »Girl Group«, an den Gebetspyjama ihrer Oma oder frühe Versuche eines eigenen Friseursalons.
Von diesem Mit- und Nebeneinander wird erzählt, in orientalischer Manier; Luna Al-Mousli erinnert sich: An ihre chaotische Großfamilie mit sechs verrückten Tanten, die verheiratet werden sollten, an die unüberschaubare Schar von Cousinen und Cousins, an Reisen nach Mekka, erste Auftritte als »Girl Group«, an den Gebetspyjama ihrer Oma oder frühe Versuche eines eigenen Friseursalons.