Eine Maus, die nicht das Frühstück eines Leoparden ist, sondern seine Freundin? Rigo und Rosa finden das gut. Auch in ihrem zweiten Buch erleben sie große und kleine Überraschungen. Sie denken nach über Kunst, Ketchup, Sehnsucht, hüpfende Bäume und andere Alltäglichkeiten. Schabernack und Ernsthaftigkeit sind sich so nah wie die Maus dem Leoparden. Und ganz nebenbei erfahren wir, dass Rosa musikalisch ist.
»Das Buch ist im Grunde eine wahrhaftige Ode, ein Lobgesang auf die Zwei- und Gemeinsamkeit: über alle Zaune hinüber und durch alle Boden hindurch. Durch dick und dünn, groß und klein, wild und zahm. Es ist ein Lobgesang auf das Lebendige an sich - und in uns.« Klaus Merz in seiner Laudatio zum Kinder- und Jugendmedienpreis 2017 für »Rigo und Rosa«