Vorliegender zweiter Band befaßt sich mit Rilkes nachelegischer Lyrik. In dieser Periode ließ sich Rilke zunehmend vom Prinzip einer musikalischen Komposition dazu anregen, seine lyrischen Wort-Gedichte als absolute Zeichen-Kompositionen mit plural-zahllosen Ausrichtungen zu erschaffen. An ihrem Ende stehen Wort- bzw. Zeichen-Kompositionen, die durch ihre eigene Entstehung zugleich ihre eigene Vernichtung bedeuten und bezeichnen.
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