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Heinrich Tenhumberg (1915-1979) nahm als Weihbischof des Bistums Münster am Zweiten Vatikanischen Konzil teil. Über seine Begegnungen und Erfahrungen führte er ein ausführliches Tagebuch. Wichtige Anliegen waren für ihn die Reform der Kirche, besonders der römischen Kurie, die Rolle der Weihbischöfe, die Sensibilität für die Zeichen der Zeit und die charismatischen Aufbrüche der Kirche. Einen großen Platz nahmen die Verhandlungen für eine gute Lösung der Fragen um die Schönstatt-Bewegung und ihren Gründer Joseph Kentenich ein. Wesentliche Teile des umfangreichen Tagebuchs werden aus Anlass des…mehr

Produktbeschreibung
Heinrich Tenhumberg (1915-1979) nahm als Weihbischof des Bistums Münster am Zweiten Vatikanischen Konzil teil. Über seine Begegnungen und Erfahrungen führte er ein ausführliches Tagebuch. Wichtige Anliegen waren für ihn die Reform der Kirche, besonders der römischen Kurie, die Rolle der Weihbischöfe, die Sensibilität für die Zeichen der Zeit und die charismatischen Aufbrüche der Kirche. Einen großen Platz nahmen die Verhandlungen für eine gute Lösung der Fragen um die Schönstatt-Bewegung und ihren Gründer Joseph Kentenich ein.
Wesentliche Teile des umfangreichen Tagebuchs werden aus Anlass des 100. Geburtstags und des 50. Jahrestags des Konzilsabschlusses zusammen mit den mündlichen und schriftlichen Beiträgen des damaligen Weihbischofs und späteren Bischofs von Münster publiziert.