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  • Buch mit Leinen-Einband

"Ein Buch wie es kaum eins gibt: Große Geschichte in kleinen Begebenheiten, ein Jahrhundert gesehen von einem Mann, der fast so alt ist wie dieses selbst." (Marion Gräfin Dönhoff)Theodor Eschenburg, Politikwissenschaftler und einer der Gründerväter der Bundesrepublik, legt mit neunzig Jahren seine lange erwarteten Erinnerungen vor. In der Rückschau offenbart sich ein erfülltes Leben, immer in Tuchfühlung mit der großen Politik.
Ein Chronist des 20. Jahrhunderts. Der Tübinger Politikwissenschaftler blickt in seinen Erinnerungen zurück, auf seine Jugend und die Zeit bis 1933. Theodor
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Produktbeschreibung
"Ein Buch wie es kaum eins gibt: Große Geschichte in kleinen Begebenheiten, ein Jahrhundert gesehen von einem Mann, der fast so alt ist wie dieses selbst." (Marion Gräfin Dönhoff)Theodor Eschenburg, Politikwissenschaftler und einer der Gründerväter der Bundesrepublik, legt mit neunzig Jahren seine lange erwarteten Erinnerungen vor. In der Rückschau offenbart sich ein erfülltes Leben, immer in Tuchfühlung mit der großen Politik.
Ein Chronist des 20. Jahrhunderts. Der Tübinger Politikwissenschaftler blickt in seinen Erinnerungen zurück, auf seine Jugend und die Zeit bis 1933.
Theodor Eschenburg war ein Urgestein der deutschen Republik. Seine Familie gehörte zu den ältesten Patrizierfamilien in Lübeck. So kannte man nicht nur die Buddenbrooks, sondern auch den Kaiser. Eschenburgs Lebensgeschichte war mit den großen Politikern der Weimarer Republik verknüpft. Mit 24 Jahren war er Vertrauter des Reichskanzlers Gustav Stresemann. Ein Leben voller Geschichten und Geschichte, spannender als jedes Lehrbuch.
Autorenporträt
Theodor Eschenburg wurde 1904 in Kiel geboren, studierte Nationalökonomie, war Geschäftsführer von Industrieverbänden, 1947 Stellvertreter des Innenministers von Württemberg-Hohenzollern, 1951 Staatsrat und Professor für Politikwissenschaft. Er starb 1999 in Tübingen.

Rezensionen
"Ein Buch wie es kaum eins gibt: Große Geschichte in kleinen Begebenheiten, ein Jahrhundert gesehen von einem Mann, der fast so alt ist wie dieses selbst." (Marion Gräfin Dönhoff)