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Nach dem großen Erfolg seiner historischen Bildbände über Brühl legt der bekannte Heimatforscher und Autor Hans J. Rothkamp die heiß ersehnte Fortsetzung vor. Bereits zum fünften Mal lädt er den Leser zu einem kurzweiligen Spaziergang in die Vergangenheit seiner Heimatstadt Brühl ein. Rothkamp hat erneut mehr als 220 bislang weitgehend unveröffentlichte Fotografien und Ansichtskarten aus seinem umfangreichen Privatarchiv zusammengestellt, die das Leben der Brühler und der Bewohner der benachbarten Städte und Orte wie Weilerswist, Liblar, Hürth und Wesseling in allen Facetten dokumentieren. Die…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem großen Erfolg seiner historischen Bildbände über Brühl legt der bekannte Heimatforscher und Autor Hans J. Rothkamp die heiß ersehnte Fortsetzung vor. Bereits zum fünften Mal lädt er den Leser zu einem kurzweiligen Spaziergang in die Vergangenheit seiner Heimatstadt Brühl ein. Rothkamp hat erneut mehr als 220 bislang weitgehend unveröffentlichte Fotografien und Ansichtskarten aus seinem umfangreichen Privatarchiv zusammengestellt, die das Leben der Brühler und der Bewohner der benachbarten Städte und Orte wie Weilerswist, Liblar, Hürth und Wesseling in allen Facetten dokumentieren. Die faszinierenden Bilder aus der Zeit zwischen 1900 und 1960 erinnern an den Arbeitsalltag, das rege Vereinsleben, die einladenden Gastwirtschaften, unvergessene Unternehmen, das malerische Schloss Augustusburg und dokumentieren anschaulich den Wandel in Brühl sowie den benachbarten Städten und Gemeinden. Die einzigartigen Aufnahmen zeigen die Menschen bei Traditionsveranstaltungen wie dem Schützenfest und präsentieren Straßen, Plätze, Geschäfte und Gebäude, die es so heute nicht mehr gibt. Dieser liebevoll zusammengestellte Bildband weckt unzählige Erinnerungen und lädt dazu ein, das alte Brühl und seine Nachbarn neu zu entdecken.
Autorenporträt
Dr. h.c. Hans J. Rothkamp, geboren 1950 in Brühl-Pingsdorf, ist ein profunder Kenner der Geschichte seines Geburtsorts Brühl, der Gemeinde Weilerswist und seiner Wahlheimat Hürth. Er sammelte über Jahrzehnte regionalhistorische Dokumente und Ausstellungsstücke und konnte so ein umfassendes privates Archiv aufbauen. Mit zahlreichen historischen Aufsätzen und Artikeln als freier Journalist, Ausstellungen, Buchbeiträgen und Büchern zu heimatkundlichen Themen machte er sich einen Namen weit über Brühl hinaus. Durch die Sanierung von Wegkreuzen und Denkmälern in Hürth trug Rothkamp auch aktiv zum Erhalt historischer Zeugnisse bei.