Die Geschichte der Auswanderung aus Baden und Württemberg nach Nordamerika.
Seit dem 17. Jahrhundert suchten Auswanderer aus Südwestdeutschland Zuflucht in der Neuen Welt, die meisten aus blanker Not, viele auch, weil sie hierzulande ihres Lebens nicht mehr sicher sein konnten. Mit Mut und Ausdauer leisteten sie einen erheblichen Anteil an der Entwicklung Nordamerikas. Manche kühnen Träume gingen in Erfüllung: Der Sohn armer Leute aus Walldorf wurde der reichste Mann Amerikas, ein Bauer aus dem Glottertal fand Gold am Yukon, ein Jude aus Oberschwaben stand am Beginn der Traumfabrik von Hollywood. Aus den vielen Berichten und Briefen der Auswanderer entsteht ein lebendiges Bild von den Reisevorbereitungen in der Heimat, von der gefahrvollen Überfahrt, vom Neubeginn als "weiße Sklaven" oder als Siedler im Indianerland.
Seit dem 17. Jahrhundert suchten Auswanderer aus Südwestdeutschland Zuflucht in der Neuen Welt, die meisten aus blanker Not, viele auch, weil sie hierzulande ihres Lebens nicht mehr sicher sein konnten. Mit Mut und Ausdauer leisteten sie einen erheblichen Anteil an der Entwicklung Nordamerikas. Manche kühnen Träume gingen in Erfüllung: Der Sohn armer Leute aus Walldorf wurde der reichste Mann Amerikas, ein Bauer aus dem Glottertal fand Gold am Yukon, ein Jude aus Oberschwaben stand am Beginn der Traumfabrik von Hollywood. Aus den vielen Berichten und Briefen der Auswanderer entsteht ein lebendiges Bild von den Reisevorbereitungen in der Heimat, von der gefahrvollen Überfahrt, vom Neubeginn als "weiße Sklaven" oder als Siedler im Indianerland.