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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1984 sang Herbert Grönemeyer " [...]Männer geben Geborgenheit, Männer weinenheimlich, Männer brauchen viel Zärtlichkeit, [...], Männer kaufen Frauen, Männerstehen ständig unter Strom, [...], Männer haben Muskeln, Männer sind furchtbarstark, Männer können alles, [...], Männer führen Kriege, [...], Männer sind furchtbarschlau, Männer bauen Raketen, Männer machen alles ganz genau [...]." undschaffte mit seinem Lied "Männer" den musikalischen Durchbruch.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1984 sang Herbert Grönemeyer " [...]Männer geben Geborgenheit, Männer weinenheimlich, Männer brauchen viel Zärtlichkeit, [...], Männer kaufen Frauen, Männerstehen ständig unter Strom, [...], Männer haben Muskeln, Männer sind furchtbarstark, Männer können alles, [...], Männer führen Kriege, [...], Männer sind furchtbarschlau, Männer bauen Raketen, Männer machen alles ganz genau [...]." undschaffte mit seinem Lied "Männer" den musikalischen Durchbruch. Der GöttingerSänger beschreibt dabei in seinem Song ein Bild der Männlichkeit, in dem sich jedervermeintlich wahre Mann wiederfinden kann.Fast zwanzig Jahre später erscheint das Buch "Warum Männer nicht zuhören undFrauen schlecht einparken" von Barbara und Allan Pease. Sie schreiben deneinzelnen Geschlechtern bestimmte Eigenschaften zu und sind dabei, lautUntertitel, der Ansicht, dass dies naturgegeben sei.In der Gesellschaft herrschen also ganz genaue Vorstellungen über Männlichkeitund Weiblichkeit vor und nicht nur die breite Öffentlichkeit beschäftigt sich mitFragen wie, was denn nun ein "wahrer" Mann bzw. eine "wahre" Frau ist, sondernauch die wissenschaftliche Forschung hat diese und ähnliche Fragen zumGegenstand zahlreicher Diskussionen gemacht.Schaut man in die Vergangenheit, so wird einem sehr schnell bewusst, dass dieVorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit Konstruktionen und somit auchveränderbar sind und schnell wird klar, dass in Publikationen, wie in der von Allanund Barbara Pease nur Klischees und Vorurteile beschrieben werden, was sicherlichden Ein oder Anderen amüsiert, aber nicht der Realität entspricht.