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Das Wissen über die alten Tonarten (Modi) gewinnt in einer Zeit sich ständig erweiternder Beschäftigung mit Alter Musik sowohl unter Musikern, im Konzertbetrieb, als auch an Hochschulen immer mehr an Bedeutung. Denn diese Modi bzw. "Kirchentonarten" prägen die Musik des 16. und 17. Jahrhunderts als ganze, sei es nun Instrumental- oder Vokalmusik. Das didaktisch klug aufgebaute und klar formulierte Buch geht vom Einfachen zum Komplizierten vor, beschreibt jede Tonart anhand einer Vielzahl von Stücken und erläutert den Zusammenhang zwischen kontrapunktischen Satzregeln und den Tonarten. Ergänzt…mehr

Produktbeschreibung
Das Wissen über die alten Tonarten (Modi) gewinnt in einer Zeit sich ständig erweiternder Beschäftigung mit Alter Musik sowohl unter Musikern, im Konzertbetrieb, als auch an Hochschulen immer mehr an Bedeutung. Denn diese Modi bzw. "Kirchentonarten" prägen die Musik des 16. und 17. Jahrhunderts als ganze, sei es nun Instrumental- oder Vokalmusik. Das didaktisch klug aufgebaute und klar formulierte Buch geht vom Einfachen zum Komplizierten vor, beschreibt jede Tonart anhand einer Vielzahl von Stücken und erläutert den Zusammenhang zwischen kontrapunktischen Satzregeln und den Tonarten. Ergänzt durch ein umfangreiches Werkregister, bietet es ein zuverlässiges Orientierungsmittel für das Verständnis der wichtigsten Werke dieser Zeit.Ein Lehrbuch, das in keinem Kontrapunktunterricht fehlen darf. Zugleich ein unentbehrliches Handbuch für jeden Kirchenmusiker (Organisten und Chorleiter), Cembalisten sowie Kenner und Liebhaber Alter Musik.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Rezensionen
"Akribisch recherchiert und spannend dargestellt, ersteht das ,alte' modale Gebäude vor uns: in seinem unerhörten Reichtum, in seiner genauen Unterscheidung zwischen authentischen und plagalen ,toni' mit seinen affektiven Zuordnungen, seinen Kadenzbehandlungen, ,Modulations-' und Erweiterungs-Möglichkeiten sowie mit seinen ,modernen' Ergänzungen, die dennoch nie das System sprengen." (ÖMZ 3-4/1993)