Der vorliegende Text kombiniert erkenntniskritische Aspekte mit mythologiegeschichtlichen Fragestellungen. Dabei wird die bewusst provozierende These aufgestellt, dass es nicht nur Mythen der Vergangenheit, sondern auch solche der Gegenwart gibt. Im weiteren Verlauf werden solche Strukturen nachgewiesen und durch Beispiele belegt. Im Hintergrund steht ein philosophischer Begriffsapparat, der die einzelnen Textteile miteinander verklammert und sie bis in die Gegenwart fortführbar macht.
Der vorliegende Text kombiniert erkenntniskritische Aspekte mit mythologiegeschichtlichen Fragestellungen. Dabei wird die bewusst provozierende These aufgestellt, dass es nicht nur Mythen der Vergangenheit, sondern auch solche der Gegenwart gibt. Im weiteren Verlauf werden solche Strukturen nachgewiesen und durch Beispiele belegt. Im Hintergrund steht ein philosophischer Begriffsapparat, der die einzelnen Textteile miteinander verklammert und sie bis in die Gegenwart fortführbar macht.
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Autorenporträt
Harald Schmid, geb. 1940 in Maulbronn, aufgewachsen in Mühlacker, schulische Ausbildung u. a. an den evangelisch-theologischen Seminaren in Maulbronn und Blaubeuren, Studium der evangelischen Theologie am Tübinger Stift, anschließend Germanistik- und Geschichtsstudium, von 1970 bis 2002 Gymnasiallehrer, seitdem schriftstellerische Tätigkeit mit Schwerpunkt Philosophie.
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