Dieses Buch sorgt für Gesprächsstoff! Es verändert die Sicht auf die bewegte Eisenbahngeschichte des berühmten Eisenbahnknotens. Viele offene Fragen der Altenbekener – und westfälischen – Eisenbahngeschichte sind ab sofort richtig beantwortet. Das zweite Gleis durch den Rehbergtunnel ist bspw. nicht mit der Hannover-Altenbekener-Eisenbahn entstanden. Selbstverständlich liefern die Autoren für die neue Sicht der Dinge exakt zugeordnete Beweise nebst einem Quellenverzeichnis und einem Orts-, Sach- und Personenregister. Uli Preiß, ein Stellwerker auf Langeland und exzellenter Kenner der hiesigen Eisenbahn, sagt dazu im Vorwort: »Mit dieser Chronik über 160 Jahre Eisenbahn in Altenbeken haben mir die Autoren unglaublich viel Unbekanntes eröffnet … Ich habe verstanden, warum meine Freunde die Veränderungen Altenbekens über die Eisenbahnepochen hinweg als Teil »großer Geschichte« widerspiegeln. Ohne politische, gesellschaftliche und kulturelle Hintergründe einzubinden, würde manches nur wie eine Aneinanderreihung von Ereignissen wirken – und sich genauso lesen. In diesem Buch ist das Gegenteil der Fall! Die Eisenbahnchronik ist in Altenbeken ein wilder Fluss mit wechselnden Aufs und Abs, und sie ist wirklich spannend. Ein Lesegenuss, bei dem man nicht gerne gestört wird.« 464 Seiten 72 Zeichnungen 175 Farbfotos, 168 S/W Aufnahmen, u. a. von Jürgen A. Bock, Rolf Ertmer, Uli Preiß und Ludwig Rotthowe Gleispläne Altenbeken: 1853, 1864, 1872, 1895, 1903, um 1930, 1936, 1969 Ausklapper I: Dreiseitiger Wissenskasten zum Diemelviadukt Vierseitige Zeichnung Diemelviadukt Dreiseitige Streckenkarte geplanter Eisenbahnprojekte zwischen Ruhrgebiet und Weser Ausklapper II: Dreiseitiger Bahnhofsplan Altenbeken 1903 Vierseitiger Bahnhofsplan Altenbeken um 1930 Dreiseitiger Bahnhofsplan Altenbeken 1936 DIN A0 Faltbeilage: Beketalviadukt und Bahnhof Altenbeken 1969, Rückseite: Planungen von 1903: Drittes Gleis auf dem »großen Viadukt«, Bau eines zweiten Rehbergtunnels