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Der demographische Wandel gehört zu den zentralen Themen des 21. Jahrhunderts. Doch auch in früheren Epochen setzten sich die Gelehrten angesichts der stetig steigenden Lebenserwartung und einer Verringerung der Sterblichkeit mit einer zunehmend alternden Gesellschaft auseinander. Gerade im 18. Jahrhundert lässt sich schrittweise eine Steigerung der Lebenserwartung nachvollziehen, die den Menschen in der damaligen Gesellschaft vor neue Herausforderungen stellte. Das vorliegende Werk ergründet daher den gesellschaftlichen Umgang mit dem alternden Menschen im 18. Jahrhundert und konzipiert somit…mehr

Produktbeschreibung
Der demographische Wandel gehört zu den zentralen Themen des 21. Jahrhunderts. Doch auch in früheren Epochen setzten sich die Gelehrten angesichts der stetig steigenden Lebenserwartung und einer Verringerung der Sterblichkeit mit einer zunehmend alternden Gesellschaft auseinander. Gerade im 18. Jahrhundert lässt sich schrittweise eine Steigerung der Lebenserwartung nachvollziehen, die den Menschen in der damaligen Gesellschaft vor neue Herausforderungen stellte. Das vorliegende Werk ergründet daher den gesellschaftlichen Umgang mit dem alternden Menschen im 18. Jahrhundert und konzipiert somit ein Leitkonzept für demographische Prozesse in früheren Jahrhunderten.
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Autorenporträt
Andrea Ressel, geboren 1980, studierte Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Französische Philologie an der Universität Rostock. Nach dem Studium absolvierte die Forschungs- und Lehraufenthalte an der Harvard-University, der Université Paris-Sorbonne und an der Universität in Genf. Ihre Publikationen umfassen die Literatur des 17. bis 21. Jahrhunderts, literaturtheoretische und kulturwissenschaftliche Aspekte.