Die Beiträge zeigen aus verschiedenen Perspektiven unddisziplinären Diskursen heraus wie Prävention im Alter gelingen kann. ImMittelpunkt individueller wie kollektiver Bestrebungen steht dabei das Ziel,zukünftige soziale Risiken und gesundheitliche Belastungen bereits frühzeitigspürbar zu reduzieren. Wissen um demografische und epidemiologischeVeränderungen ist mit der Verantwortung verbunden, Spielräume pro-aktivauszugestalten. Für eine alternde Gesellschaft gewinnt hierbei vor allem dieAusdehnung beeinträchtigungsarmer Lebensjahre an Bedeutung. Vordringlich sindinsofern erfolgsversprechende Maßnahmen und Unterstützungsangebote in denBereichen Prävention und Gesundheitsförderung.