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Das demographische Altern bringt für Familie und Zivilgesellschaft nicht nur Lasten und Herausforderungen, sondern auch neue Möglichkeiten und Chancen. Der vorliegende Band verdeutlicht, welche Probleme die Politik - und der Sozialstaat - in Gesellschaften mit alternder Bevölkerung lösen muss, aber auch lösen kann. Deutsche, englische, amerikanische und italienische Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler und Praktiker zeigen hier neue Befunde und Sichtweisen aus der Geschichtswissenschaft, Politologie, Psychologie, Soziologie und der zivilgesellschaftlichen Praxis auf.
Damit richtet sich der
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Produktbeschreibung
Das demographische Altern bringt für Familie und Zivilgesellschaft nicht nur Lasten und Herausforderungen, sondern auch neue Möglichkeiten und Chancen. Der vorliegende Band verdeutlicht, welche Probleme die Politik - und der Sozialstaat - in Gesellschaften mit alternder Bevölkerung lösen muss, aber auch lösen kann.
Deutsche, englische, amerikanische und italienische Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler und Praktiker zeigen hier neue Befunde und Sichtweisen aus der Geschichtswissenschaft, Politologie, Psychologie, Soziologie und der zivilgesellschaftlichen Praxis auf.

Damit richtet sich der Band nicht nur an Vertreter der beteiligten Disziplinen, sondern auch an Leser und Leserinnen, die sich für Fragen des Alterns in seinen wissenschaftlichen und praktischen Zusammenhängen, zwischen familialen Leistungen und Belastungen, zivilgesellschaftlicher Entwicklung und politischer Rahmung interessieren.
Autorenporträt
Martin Kohli ist Prof. für Soziologie an der FU Berlin.

Wolfgang Streeck Direktor am MPI für Gesellschaftsforschung in Köln.

Jürgen Kocka, geboren 1941, studierte Geschichte, Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie in Marburg, Wien, Berlin und Chapel Hill (North Carolina). Er promovierte 1968 bei Gerhard A. Ritter; Wissenschaftlicher Assistent in Münster und ADLS-Fellow in Harvard bis 1972; nach der Habilitation Professur an der Universität Bielefeld 1973 - 1988; als Gastprofessor bzw. Fellow u.a. in Princeton, Jerusalem, Stanford und Paris. Seit 1988 Professor für die Geschichte der industriellen Welt an der FU Berlin sowie seit 1991 ständiges Mitglied des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Leibniz-Preis 1992. Präsident des "Comite des Sciences historiques".
Rezensionen
"Die vorliegende Publikation - eine neunbändige Ausgabe zum hochaktuellen Thema 'Altern in Deutschland' - ist eine gelungene Aufarbeitung theoretischer und praktischer Grundlagen der Alternsforschung. Weil sie in neun Bänden erschienen ist und sehr differenzierte Themen bearbeitet, sind die Ausführungen tiefgründig analysiert, theoretisch verdichtet und praktisch relevant bearbeitet. [...] Wer sich über die neuesten Erkenntnisse in der Alternsforschung informieren möchte, findet in allen neun Bänden lohnenswerte wissenschaftlich fundierte Ergebnisse, die in ihrer Tiefgründigkeit und dem spezifischen Zugang einmalig und überzeugend sind. Für die gerontologische Forschung und Bildung ist diese Publikation ein unschätzbarer Gewinn, weil alle relevanten Bereiche in die Betrachtung einbezogen und wissenschaftlich gründlich analysiert werden." Gisela Thiele www.socialnet.de/rezensionen/7946.php 20190101