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Nur wer jung stirbt, muss nicht altern. Das Älterwerden bedeutet für jeden Menschen eine Herausforderung, die durch große innere und äußere Veränderungen geprägt ist. Hans-Georg Wiedemann, früher Gemeindepfarrer, Lebens- und Sexualberater, beschreibt diesen Prozess bewusst als Mann in Auseinandersetzung mit überlieferten Männerbildern. Er tut dies in einem Monolog mit Gott. Seine persönlichen Erfahrungen sprechen vermutlich auch vielen anderen Männern aus dem Herzen. Diese Streitschrift will bei aller Kritik und ungeschönten Wahrhaftigkeit Männern, aber auch Frauen Mut machen, ihr Altern…mehr

Produktbeschreibung
Nur wer jung stirbt, muss nicht altern. Das Älterwerden bedeutet für jeden Menschen eine Herausforderung, die durch große innere und äußere Veränderungen geprägt ist. Hans-Georg Wiedemann, früher Gemeindepfarrer, Lebens- und Sexualberater, beschreibt diesen Prozess bewusst als Mann in Auseinandersetzung mit überlieferten Männerbildern. Er tut dies in einem Monolog mit Gott. Seine persönlichen Erfahrungen sprechen vermutlich auch vielen anderen Männern aus dem Herzen. Diese Streitschrift will bei aller Kritik und ungeschönten Wahrhaftigkeit Männern, aber auch Frauen Mut machen, ihr Altern anzunehmen als eine Lebensphase, die ihren Sinn hat. Wenngleich auch manchmal im Verborgenen. Und begleitet von demjenigen, den der Autor den Barmherzigen nennt.
Autorenporträt
Hans-Georg Wiedemann wurde 1936 in Berlin geboren; er studierte Jura und Theologie, promovierte in praktischer Theologie, war theologischer Assistent in Göttingen. Von 1973 bis 2001 war er Gemeindepfarrer in Düsseldorf; er arbeitete auch als Lebens- und Sexualberater, schrieb Bücher und Artikel über sexualethische Themen und war einige Jahre wissenschaftlicher Leiter der 'Gesellschaft für Tiefenpsychologie'.