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Das siebte Heft von »Querformat« widmet sich den Bildern vom Altern in unserer Gesellschaft - vor allem in bildender Kunst, Film, Comic, Literatur, Fernsehen, Zeitung und Internet. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie die Medien an der Hervorbringung des Alt-Seins beteiligt sind.
Die Beiträgerinnen und Beiträger nahmen die neuen Alternsbilder in einem intergenerationellen Dialog unter die Lupe. Die untersuchten Beispiele reichen von Dürers Mutter und Giorgiones »Vecchia« bis zu Grampa Simpson und Ryan Giggs.

Produktbeschreibung
Das siebte Heft von »Querformat« widmet sich den Bildern vom Altern in unserer Gesellschaft - vor allem in bildender Kunst, Film, Comic, Literatur, Fernsehen, Zeitung und Internet. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie die Medien an der Hervorbringung des Alt-Seins beteiligt sind.

Die Beiträgerinnen und Beiträger nahmen die neuen Alternsbilder in einem intergenerationellen Dialog unter die Lupe. Die untersuchten Beispiele reichen von Dürers Mutter und Giorgiones »Vecchia« bis zu Grampa Simpson und Ryan Giggs.
Autorenporträt
Sabine Kampmann (Dr. phil.) ist Kunst- und Kulturwissenschaftlerin und aktuell wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstgeschichtlichen Institut der Ruhr-Universität Bochum. Sie war Gastwissenschaftlerin der Forschungsinitiative »Alter(n) als kulturelle Konzeption und Praxis« an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, zuvor Vertretungsprofessorin an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel und lehrte als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Ihre Habilitationsschrift widmet sich dem Thema »Die neue Sichtbarkeit des Alters. Greise Körper in Kunst und visueller Kultur (2016)«. In ihrer Dissertation (»Künstler sein«) setzte sie sich Disziplinen übergreifend mit dem Thema Autorschaft in der Gegenwartskunst auseinander.

Miriam Haller (Dr. phil.) ist stellvertretende Leiterin des CEfAS-Center for Aging Studies an der Universität zu Köln.
Rezensionen
»'Altern medial produziert' ist ja kein Thema aus dem Wolkenkuckucksheim, sondern stellt sich als positive wie gleichzeitig problematische Wirklichkeit dar. Dies zu erkennen, leistet die Zeitschrift in vorzüglicher und unterhaltsamer Weise!«

Jos Schnurer, www.socialnet.de, 19.06.2015 20150619