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Der Einzug ins Alten- oder Pflegeheim gilt in unserer Gesellschaft vielfach als Endstation, als 'Ende des Weges'. Sind also Heime vor allem Verwahr-, Pflege- und Sterbeorte und keine Wohn- und Lebensorte? Und sind die in Heimen tätigen Alten- und Krankenpflegekräfte deshalb in jeder Hinsicht überfordert und zur erfolglosigkeit verurteilt? Das vorliegende Buch gibt eine differenzierte Antwort auf diese Frage. In einem abschließenden Kapitel werden schließlich Zukunftsszenarien entworfen, in denen heute noch nicht ausgeschöpfte Möglichkeiten aufgezeigt werden.

Produktbeschreibung
Der Einzug ins Alten- oder Pflegeheim gilt in unserer Gesellschaft vielfach als Endstation, als 'Ende des Weges'. Sind also Heime vor allem Verwahr-, Pflege- und Sterbeorte und keine Wohn- und Lebensorte? Und sind die in Heimen tätigen Alten- und Krankenpflegekräfte deshalb in jeder Hinsicht überfordert und zur erfolglosigkeit verurteilt? Das vorliegende Buch gibt eine differenzierte Antwort auf diese Frage. In einem abschließenden Kapitel werden schließlich Zukunftsszenarien entworfen, in denen heute noch nicht ausgeschöpfte Möglichkeiten aufgezeigt werden.
Autorenporträt
Andreas Kruse ist Professor für Gerontologie und Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg. Seine Forschungsgebiete sind Verarbeitung von Grenzsituationen, Potenziale des Alterns und Lebensqualität bei Demenzerkrankungen. Er ist Vorsitzender der Altenberichtskommission der Bundesregierung sowie der EKD-Kommission "Altern".