Aktuelle gesellschaftliche Zeitstrukturen sind ökonomisch durchdrungen und werden einen tiefgreifenden Wandel mit den demographischen Veränderungen erleben. Diese Arbeit untersucht das Leben im Alter sowie die Ziele und Entwicklungen, die mit fortschreitendem Lebensalter von Bedeutung werden könnten. Die Herausforderung für die Gestaltung eines "guten" Lebens im Alter liegt in den Reflexionen dazu, wie und welche Elemente hierfür von Bedeutung werden könnten. Und eines ist sehr deutlich: Aktives Altern ist nur "gut", wenn es über das Beschäftigt-Sein hinausreicht und neue Sinnzusammenhänge zum eigenen Leben hergestellt werden können.…mehr
Aktuelle gesellschaftliche Zeitstrukturen sind ökonomisch durchdrungen und werden einen tiefgreifenden Wandel mit den demographischen Veränderungen erleben. Diese Arbeit untersucht das Leben im Alter sowie die Ziele und Entwicklungen, die mit fortschreitendem Lebensalter von Bedeutung werden könnten. Die Herausforderung für die Gestaltung eines "guten" Lebens im Alter liegt in den Reflexionen dazu, wie und welche Elemente hierfür von Bedeutung werden könnten. Und eines ist sehr deutlich: Aktives Altern ist nur "gut", wenn es über das Beschäftigt-Sein hinausreicht und neue Sinnzusammenhänge zum eigenen Leben hergestellt werden können.
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Autorenporträt
Dr. Christine Meyer ist Hochschulassistentin im Institut für Sozialpädagogik an der Universität Lüneburg.
Inhaltsangabe
Altern und Zeit.- Altern ist eine Erscheinung der Zeit.- Alter liegt immer in der Zukunft - Das Alter ist nie eigene Erfahrung, sondern Antizipation.- Die Lebenszeit in Zeitnot - ein langes Leben ist auch zu kurz.- Koordinaten der Mehrperspektivität: Zeit - Geschwindigkeit - Richtung der Zeit - Altern - Endlichkeit.- Zwischen Teil I und Teil II: Zeit im Übergang - Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft und ihre Auswirkungen auf die Zeitordnung der Gesellschaft.- Zwischen Teil I und Teil II: Zeit im Übergang - Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft und ihre Auswirkungen auf die Zeitordnung der Gesellschaft.- Die Bedeutung des Alterns in der Zeit - Veränderung der Zeit.- Qualität der Zeit: Zeit kommt - Zeit vergeht - Zeit entsteht.- Altersweisheit oder Starrheit - Entscheidung für ein gutes Leben im Alter.- Ein neues Generationenverhältnis verändert den Alternsprozess.- Weder Optimierung noch Kompensation allein führen zu Weisheit.- Ein "gutes Leben" zu jeder Zeit im Alternsprozess. Emotionen und Erinnerung als Garanten einer guten Entwicklung im Alternsprozess - Veränderung und Kontinuität der Bedeutung des Alterns in der Lebenszeit.- Emotionen im Lebensverlauf entscheiden über die Qualität des Alterns.- Erinnerungen des Lebensverlaufs bestimmen die Qualität den Alterns.- Die Bedeutung der Emotionen als Werturteile in der Erinnerungskonstruktion.- Aussichten auf ein "gutes Leben" im Alter.- Bedingungen für ein lebenslang "gutes und erfülltes Leben" liegen in der Bereitstellung gesellschaftlicher Möglichkeiten zur Kompetenz - die Gesellschaft gestaltet optimale Bedingungen für Mitglieder jeden Lebensalters.
Altern und Zeit.- Altern ist eine Erscheinung der Zeit.- Alter liegt immer in der Zukunft - Das Alter ist nie eigene Erfahrung, sondern Antizipation.- Die Lebenszeit in Zeitnot - ein langes Leben ist auch zu kurz.- Koordinaten der Mehrperspektivität: Zeit - Geschwindigkeit - Richtung der Zeit - Altern - Endlichkeit.- Zwischen Teil I und Teil II: Zeit im Übergang - Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft und ihre Auswirkungen auf die Zeitordnung der Gesellschaft.- Zwischen Teil I und Teil II: Zeit im Übergang - Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft und ihre Auswirkungen auf die Zeitordnung der Gesellschaft.- Die Bedeutung des Alterns in der Zeit - Veränderung der Zeit.- Qualität der Zeit: Zeit kommt - Zeit vergeht - Zeit entsteht.- Altersweisheit oder Starrheit - Entscheidung für ein gutes Leben im Alter.- Ein neues Generationenverhältnis verändert den Alternsprozess.- Weder Optimierung noch Kompensation allein führen zu Weisheit.- Ein "gutes Leben" zu jeder Zeit im Alternsprozess. Emotionen und Erinnerung als Garanten einer guten Entwicklung im Alternsprozess - Veränderung und Kontinuität der Bedeutung des Alterns in der Lebenszeit.- Emotionen im Lebensverlauf entscheiden über die Qualität des Alterns.- Erinnerungen des Lebensverlaufs bestimmen die Qualität den Alterns.- Die Bedeutung der Emotionen als Werturteile in der Erinnerungskonstruktion.- Aussichten auf ein "gutes Leben" im Alter.- Bedingungen für ein lebenslang "gutes und erfülltes Leben" liegen in der Bereitstellung gesellschaftlicher Möglichkeiten zur Kompetenz - die Gesellschaft gestaltet optimale Bedingungen für Mitglieder jeden Lebensalters.
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