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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,3, , Veranstaltung: Ausbildung zur Reittherapeutin/Reitpädagogin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt mögliche Interventions- und Therapiemethoden einer Posttraumatischen Belastungsstörung mit dem Fokus auf Unterstützung durch Pferde.Der Begriff Trauma (griechisch für Verletzung, Wunde) beschreibt die Schädigung des Körpers durch äußere Einflüsse, schließt aber auch seelische Verletzungen mit ein. Laut Fischer und Riedesser äußert sich ein Trauma als Diskrepanzerlebnis zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,3, , Veranstaltung: Ausbildung zur Reittherapeutin/Reitpädagogin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt mögliche Interventions- und Therapiemethoden einer Posttraumatischen Belastungsstörung mit dem Fokus auf Unterstützung durch Pferde.Der Begriff Trauma (griechisch für Verletzung, Wunde) beschreibt die Schädigung des Körpers durch äußere Einflüsse, schließt aber auch seelische Verletzungen mit ein. Laut Fischer und Riedesser äußert sich ein Trauma als Diskrepanzerlebnis zwischen einer bedrohlichen Situation und den individuellen Bewältigungsmechanismen mit dieser. Es bewirkt Gefühle von Hilflosigkeit und schutzloser Preisgabe und erschüttert das Selbst- und Weltverständnis dauerhaft.Als Folge eines Traumas kann (muss aber nicht!) eine Posttraumatische Belastungsstörung entstehen, um welche es in dieser Arbeit gehen wird. Nach einer Beschreibung der Epidemiologie und Ätiologie der Posttraumatischen Belastungsstörung gehe ich gezielter auf ihre Symptomatik ein.Die Symptome unterscheiden sich teilweise zwischen Kindern und Erwachsenen. Bei beiden Gruppen ist es jedoch von großer Bedeutung, die Symptome mit und durch ihren Ursprung, das Trauma, zu verstehen, um angemessen mit ihnen umgehen und sie behandeln zu können. Dieser Umgang wird unter anderem im Kapitel zur Traumapädagogik behandelt. Denn Trauma ist ein sensibles Thema, welches einen bewussten und sensiblen Umgang fordert. Damit (pferdegestützte) Interventionen ihre volle Wirkung entfalten können, ist eine entsprechende pädagogische Grundhaltung bei der durchführenden Person Voraussetzung. Zuvor wird die klassische Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen im Sinne von Medikamenten und Psychotherapie beschrieben, welche zum Teil auch Bedingung für pferdegestützte Interventionen sind.Im Kapitel Pferdegestützte Interventionen werden alternative und unterstützende Möglichkeiten der Behandlung besprochen. Es wird thematisiert, welche Rahmenbedingungen nötig sind, aber auch wie eine pferdegestützte Therapie bei Posttraumatischen Belastungsstörungen konkret aussehen kann. Ein Fallbeispiel rundet diesen Eindruck ab.
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Autorenporträt
-Erzieherausbildung -Anerkennungsjahr im Kinder- und Jugendzentrum in Köln - Studium Soziale Arbeit an der katholischen Hochschule in Mainz (Bachelor und Master) - bereits während des Studiums Honorartätigkeit in stationärer Wohngruppe von Stiftung Juvente - ehrenamtlich Begleiterin im ambulanten Hospizdienst - päd. Fachkraft in einer Tagesgruppe in Rüsselsheim - päd. Fachkraft in einer stationären Wohngruppe von Stiftung Juvente - päd. Fachkraft im abulanten Wohnen psychisch erkrankter Menschen bei der EVIM Behindertenhilfe - aktuell: selbständige Leitung einer Familiengruppe, Pferdegestützte Interventionen - Weiterbildung zur Psychodrama-Leiterin