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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt; Würzburg (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. G. Cisek, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Gestaltungsformen der Arbeitszeit haben sich in Deutschland seit Beginn der Industrialisierung erst in der jüngeren Vergangenheit verändert. Dies begründete sich aus den speziellen Bedürfnissen der Industrie als wichtigstem Wirtschaftsund Beschäftigungssektor, Arbeitsbeginn und Arbeitsende aus produktionstechnischen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt; Würzburg (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. G. Cisek, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Die Gestaltungsformen der Arbeitszeit haben sich in Deutschland seit Beginn der Industrialisierung erst in der jüngeren Vergangenheit verändert. Dies begründete sich aus den speziellen Bedürfnissen der Industrie als wichtigstem Wirtschaftsund Beschäftigungssektor, Arbeitsbeginn und Arbeitsende aus produktionstechnischen Gründen festzuschreiben. Lange Jahre folgten auch die nichtindustriellen Wirtschaftssektoren diesen Arbeitszeitformen, obwohl dort starre Arbeitszeiten wenig sinnvoll waren. Ferner brachte die kontinuierliche Forderung der Gewerkschaften nach Arbeitszeitverkürzung die Arbeitszeitdiskussion zum Gegenstand öffentlichen Interesses.
Das Schlagwort des Arbeitszeitmanagements im Sinne von aktiver und situationsangemessener Gestaltung der Arbeitszeit rückte zunehmend in den Mittelpunkt der Diskussion. Eine Hauptaufgabe innerhalb des Arbeitszeitmanagements liegt hierbei in der Koordination von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen bei der Durchführung der jeweiligen flexiblen Arbeitszeitform. Beyer vertritt dazu die Auffassung, daß besonders der innovativen Arbeitszeitflexibilisierung die Zukunft gehöre. Unbestritten besteht hierzulande noch immer ein großes, bisher nicht voll ausgeschöpftes Flexibilisierungspotential sowohl bei Unternehmern als auch bei Arbeitskräften.
Im Rahmen eines strategischen Personalmanagements bleibt also ein funktionales Arbeitszeitmanagement mit neuen Flexibilisierungsansätzen eine Prämisse unternehmerischen Handelns.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABBILDUNGSVERZEICHNISVI
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVII
1.EINFÜHRUNG1
1.1Erläuterung des Themas2
1.2Vorstellung des Unternehmens3
1.2.1Entwicklung der Firma3
1.2.2Rechtliche und organisatorische Gliederung5
1.2.3Personalpolitik6
2.ARBEITSZEIT UND IHRE VERÄNDERUNG8
2.1Notwendigkeit von Arbeitszeitflexibilisierungen12
2.1.1Betriebliche Zielsetzungen 15
2.1.2Mitarbeiterorientierte Zielsetzungen 22
2.1.3Gesellschaftliche Zielsetzungen28
2.2Arbeitsrechtliche Vorschriften und Restriktionen 31
2.2.1Normen der Arbeitszeitflexibilisierung nach Gesetz33
2.2.1.1Arbeitszeitgesetz 35
2.2.1.2Jugendarbeitsschutzgesetz37
2.2.1.3Betriebsverfassungsgesetz38
2.2.1.4Beschäftigungsförderungsgesetz40
2.2.1.5Sonstige relevante Normen 41
2.2.2Rechtlicher Rahmen nach Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung und Arbeitsvertrag42
3.VARIATIONEN DER ARBEITSZEIT44
3.1Starre Arbeitszeitvariation 47
3.1.1Chronometrische Variation 47
3.1.1.1Konventionelle Teilzeitarbeit48
3.1.1.2Gleitende Übergänge in die Berufsbiographie49
3.1.1.3Vorruhestand51
3.1.2Chronologische Variation 51
3.1.2.1Konventionelle gleitende Arbeitszeit 52
3.1.2.2Versetzte/gestaffelte Arbeitszeiten54
3.1.2.3Vereinbarung freier Tage 56
3.2Flexible Arbeitszeitvariation/Arbeitszeitflexibilisierung 56
3.2.1Dispositionsspielraum beim Arbeitgeber58
3.2.1.1Kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit 58
3.2.1.2Leiharbeitnehmer59
3.2.2Dispositionsspielraum beim Arbeitnehmer60
3.2.2.1Job Sharing60
3.2.2.2Zeitautonome Arbeitsgruppen 65
3.2.3Dispositionsspielraum bei Arbeitgeber und Arbeitnehmer 66
3.2.3.1Innovative Teilzeitarbeit66
3.2.3.2Innovative gleitende Arbeitszeit 67
3.2.3.3Modulare Arbeitszeiten 69
3.2.3.4Jahresarbeitszeiten 71
3.2.3.5Variable Arbeitszeit/Arbeitszeit ä la carte72
3.2.3.6Zeitsparmodelle74
4.SPANNUNGSFELD HANDELSARBEITSPLATZ - ISTANALYSE IM EINRICHTUNGSHAUS NEUBERT76
4.1Betriebsz...