Die Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland schrumpft: Bis zum Jahr 2060 werden es nur noch 70 Millionen sein. Doch schon jetzt ist klar, dass die steigende Anzahl pflegebedürftiger, älterer und hochbetagter Menschen in diesem Szenario zu ganz konkreten Konsequenzen führen wird:
Eine der gravierendsten Auswirkungen, die auch heute schon deutlich zu merken ist, ist der steigende Fachkräftemangel. Insbesondere in der Pflegebranche gibt es Schätzungen, wonach es an einer sechsstelligen Zahl von Fachkräften mangeln wird. Die zunehmende Nachfrage von Pflegeleistungen bei einem gleichzeitig verringerten Angebot an qualifizierten Fachkräften führt zu einer nicht schließbaren Lücke.
Fachkräftemangel - nicht nur in der Altenpflege - ist auch immer eine Folge von besonderen oder belastenden Berufsanforderungen. Der Wettbewerb der Arbeitgeber um die besten Fachkräfte wird stärker und fordert neue, innovative Lösungswege der Personalentwicklung.
Ziel des Forschungsprojekts istdie Stärkung der sozialen und emotionalen Kompetenzen. Es geht um Soft Skills, um essenzielle Schlüsselqualifikationen im Berufsleben. Grundlage des hier entwickelten Trainingsprogramms sind die Erkenntnisse der Hirnforschung: Die interdisziplinären Forschungen von Neurobiologen, Neurosoziologen, Ökonomen und Neurologen haben die relativ neue Disziplin des Neuromanagements entstehen lassen, Erkenntnisse der Hirnforschung fließen in das Human Ressource Management ein. Ebenfalls innovativ ist die Umsetzung der Ziele mithilfe tiergestützter Ansätze. So konnte durch international anerkannte Testverfahren gezeigt werden, dass die entwickelten Trainingsmethoden die soziale und emotionale Kompetenz verbessern. Da das Thema Stärkung der Soft Skills nicht nur Relevanz für Pflegekräfte besitzt, wurden auch Studierende einbezogen und in einem Exkurs die Kulturbranche betrachtet. In beiden Fällen konnte gezeigt werden, dass Neuromanagement Vorschläge und Ideen zur Stärkung der emotionalen und sozialen Kompetenz liefert. Die Nachhaltigkeit von Trainingsmaßnahmen - das zeigen die hier dargestellten Ergebnisse - kann durch die sorgsame Integration von speziell trainierten Hunden deutlich verbessert werden.
Eine der gravierendsten Auswirkungen, die auch heute schon deutlich zu merken ist, ist der steigende Fachkräftemangel. Insbesondere in der Pflegebranche gibt es Schätzungen, wonach es an einer sechsstelligen Zahl von Fachkräften mangeln wird. Die zunehmende Nachfrage von Pflegeleistungen bei einem gleichzeitig verringerten Angebot an qualifizierten Fachkräften führt zu einer nicht schließbaren Lücke.
Fachkräftemangel - nicht nur in der Altenpflege - ist auch immer eine Folge von besonderen oder belastenden Berufsanforderungen. Der Wettbewerb der Arbeitgeber um die besten Fachkräfte wird stärker und fordert neue, innovative Lösungswege der Personalentwicklung.
Ziel des Forschungsprojekts istdie Stärkung der sozialen und emotionalen Kompetenzen. Es geht um Soft Skills, um essenzielle Schlüsselqualifikationen im Berufsleben. Grundlage des hier entwickelten Trainingsprogramms sind die Erkenntnisse der Hirnforschung: Die interdisziplinären Forschungen von Neurobiologen, Neurosoziologen, Ökonomen und Neurologen haben die relativ neue Disziplin des Neuromanagements entstehen lassen, Erkenntnisse der Hirnforschung fließen in das Human Ressource Management ein. Ebenfalls innovativ ist die Umsetzung der Ziele mithilfe tiergestützter Ansätze. So konnte durch international anerkannte Testverfahren gezeigt werden, dass die entwickelten Trainingsmethoden die soziale und emotionale Kompetenz verbessern. Da das Thema Stärkung der Soft Skills nicht nur Relevanz für Pflegekräfte besitzt, wurden auch Studierende einbezogen und in einem Exkurs die Kulturbranche betrachtet. In beiden Fällen konnte gezeigt werden, dass Neuromanagement Vorschläge und Ideen zur Stärkung der emotionalen und sozialen Kompetenz liefert. Die Nachhaltigkeit von Trainingsmaßnahmen - das zeigen die hier dargestellten Ergebnisse - kann durch die sorgsame Integration von speziell trainierten Hunden deutlich verbessert werden.