Im vorliegenden Band macht die 'Forsehergruppe Soziale Gerontologie' der Westfälischen Wilhelms-Universität und der Fachhochschule Münster der Fachöffentlichkeit im Gesundheits- und Sozialwesen, Lesem aus Wissenschaft und Praxis der Altenpflege, Forschungsergebnisse zugänglich, die in den letzten drei Jahren gewonnen wurden. Die interdisziplinär zusammengesetzte Forschergruppe arbeitet bereits seit Jahren in Münster erfolgreich zusammen. Ihren Ausgang hat sie in thematisch abgestimmten Lehrveranstaltungen für Studierende beider Hochschulen ge nommen. Beteiligt sind Vertreter der Soziologie,…mehr
Im vorliegenden Band macht die 'Forsehergruppe Soziale Gerontologie' der Westfälischen Wilhelms-Universität und der Fachhochschule Münster der Fachöffentlichkeit im Gesundheits- und Sozialwesen, Lesem aus Wissenschaft und Praxis der Altenpflege, Forschungsergebnisse zugänglich, die in den letzten drei Jahren gewonnen wurden. Die interdisziplinär zusammengesetzte Forschergruppe arbeitet bereits seit Jahren in Münster erfolgreich zusammen. Ihren Ausgang hat sie in thematisch abgestimmten Lehrveranstaltungen für Studierende beider Hochschulen ge nommen. Beteiligt sind Vertreter der Soziologie, Psychologie, Erziehungs wissenschaft und Medizin. DaB Universität und Fachhochschule an einem Hochschulort in Lehre und Forschung kooperieren, gehört keineswegs zu den Selbstverständlichkeiten in der deutschen Hochschullandschaft. Die Forschergruppe hat mehrfach aktuelle Themen zu 'Alter und Altem' aufgegriffen, bearbeitet und ihre Resultate publiziert. Da nicht alle alles gleich zeitig tun konnten, haben einige Kollegen von uns die Forschung, andere mehr die Lehre und Weiterbildung betrieben. Ein Schwerpunktthema der Forschung waren subjektive Alterstheorien bei Ehrenamtlichen und Professionellen in der Altenhilfe bzw. Altenpflege. Parallel zu den Aktivitäten der Forschergruppe entwickelte sich vor rund 10 1ahren das 'Studium im Alter' an der Universität Münster, ein im Lehrangebot nicht mehr wegzudenkender institutionalisierter Teil. MaBgeblich etabliert wurde dieses Lehrangebot für Ältere durch einen Vertreter der Forschergruppe. An der Fachhochschule Münster gehört das Lehrgebiet 'Psychologie des Altems' seit Jahren zum Standardlehrprogramm in den Studiengängen Sozialarbeit und Sozialpädagogik.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
I: Gerontologische Einstellungsforschung.- 1. Übersicht.- 2. Berufsgruppenspezifische Altersbilder.- 3. Modifizierung von Alterswissen und Altersbildern durch Aus- und Weiterbildung.- 4. Kritische Bewertung der Einstellungsforschung über Alter und alte Menschen.- II: Professionelle Tätigkeit in der Altenpflege.- 1. Begriffsklarung.- 2. Das Berufsbild Altenpfleger/Altenpflegerin .- 3. Das Berufsbild Krankenschwester/Krankenpfleger .- 4.Die Pflege.- III: Handlungsleitende Kognitionen in der Altenpflege.- 1. Forschungsvoraussetzungen und Forschungsziele.- 2. Einstellungen als Konzeptualisierung von Bewertungstendenzen.- 2.1 Entwicklungen in der allgemeinen Einstellungsforschung.- 2.2 Die Struktur von Einstellungen.- 2.3 Einstellungen und handlungsleitende Kognitionen.- 3. Implizite Persönlichkeitstheorien als Konzeptualisierung handlungsleitender Kognitionen.- 4. Forderungen an ein valides Instrumentarium zur Untersuchung handlungsleitender Kognitionen.- 5. Eigener Forschungsansatz.- IV: Konstruktion der Instrumentarien.- 1. Fragebogen zur Soziodemographie.- 2. Fragebogen zu Institutionsmerkmalen.- 3. Fragebogen zu altersrelevantem Wissen.- 4. Fragebogen zur Streßverarbeitung.- 5. Fragebogen zur Arbeitszufriedenheit.- 6. Fragebogen zu subjektiven Alterstheorien.- 7. Fragebogen zu Verhaltenstendenzen.- 8. Entwicklung des Fragebogens zur Erfassung subjektiver Alterstheorien.- 8.1 Stichprobenauswahl.- 8.2 Durchführung der Interviews.- 8.3 Bearbeitung der Interviews.- 8.3.1 Konstruktion des Episodensatzes.- 8.3.2 Erstellung der Beurteilungsskalen.- 9. Zusammenfassung.- V: Hauptuntersuchung.- 1.Pretest.- 2.Datenerhebung and Stichprobe.- 3. Ergebnisse.- 3.1 Der Episodenfragebogen.- 3.1.1 Linearauszählung der Skalenurteile.- 3.1.2 MaBe zentraler Tendenz der Beurteilungsskalen.- 3.1.3 Faktorenanalyse der Skalenurteile.- 3.1.4 Klassifikation der Episoden.- 3.1.5 Interpretation des Mittelwertmodells fiber Implizite Persönlichkeitstheorien.- 3.2 Überprüfung der Instrumente Streßverarbeitungsbogen (SVF), Arbeitsbeschreibungsbogen (ABB) und Facts-on-Aging-Quiz (FAQ).- 3.2.1 Der Streßverarbeitungsbogen.- 3.2.2 Der Arbeitsbeschreibungsbogen.- 3.2.3 Das Facts-on-Aging-Quiz.- 3.3 Einfluß von Personenmerkmalen auf den Inhalt subjektiver Alterstheorien.- 3.4 Die Struktur subjektiver Alterstheorien.- 3.4.1 Differenziertheit der Beurteilung als Parameter fur die Angemessenheit subjektiver Alterstheorien.- 3.4.2 Differenziertheit subjektiver Alterstheorien als Personenmerkmal.- 3.4.3 Einfluß von Personenmerkmalen auf die Struktur subjektiver Alterstheorien.- 3.4.4 Einfluß von Episodenmerkmalen auf die Struktur subjektiver Alterstheorien.- 3.5 Der Zusammenhang zwischen Inhalt und Struktur subjektiver Alterstheorien.- 3.6 Zusammenfassung der Ergebnisse zu Struktur und Inhalt subjektiver Alterstheorien.- 3.7 Die Analyse der Verhaltenstendenzen.- 3.7.1 Kategorisierung der Verhaltenstendenzen.- 3.7.2 Deskription der Verhaltenstendenzen.- 3.7.3 Einfluß von Episodenmerkmalen auf die Verhaltenstendenzen.- 3.7.4 Einfluß von Personenmerkmalen auf die Verhaltenstendenzen.- VI: Diskussionen und Reflexionen.- 1. Psychologische Diskussion.- 1 1 Anknüpfungspunkt: Gerontologische Einstellungsforschung.- 1.2 Ankniüpfungspunkt: Personwahrnehmungsforschung.- 1.3 Anknüpfungspunkt:: Pflegeforschung.- 1.4 Zusammenfassung.- 2. Soziologische Diskussion.- 2.1 Die Organisation der Altenpflege.- 2.1.1 Strukturen.- 2.1.2 Differenziertheit.- 2.2 Pflegeforschung.- 2.3 Altersbilder.- VII: Ausblick.- 1. Soziodemographischer Fragebogen.- 2. Beispiel aus dem Episoden-Fragebogen.- 3. Modifiziertes Facts-on-Aging-Quiz.- 4. Verzeichnis der Tabellen.- 5. Verzeichnis der Abbildungen.
I: Gerontologische Einstellungsforschung.- 1. Übersicht.- 2. Berufsgruppenspezifische Altersbilder.- 3. Modifizierung von Alterswissen und Altersbildern durch Aus- und Weiterbildung.- 4. Kritische Bewertung der Einstellungsforschung über Alter und alte Menschen.- II: Professionelle Tätigkeit in der Altenpflege.- 1. Begriffsklarung.- 2. Das Berufsbild Altenpfleger/Altenpflegerin .- 3. Das Berufsbild Krankenschwester/Krankenpfleger .- 4.Die Pflege.- III: Handlungsleitende Kognitionen in der Altenpflege.- 1. Forschungsvoraussetzungen und Forschungsziele.- 2. Einstellungen als Konzeptualisierung von Bewertungstendenzen.- 2.1 Entwicklungen in der allgemeinen Einstellungsforschung.- 2.2 Die Struktur von Einstellungen.- 2.3 Einstellungen und handlungsleitende Kognitionen.- 3. Implizite Persönlichkeitstheorien als Konzeptualisierung handlungsleitender Kognitionen.- 4. Forderungen an ein valides Instrumentarium zur Untersuchung handlungsleitender Kognitionen.- 5. Eigener Forschungsansatz.- IV: Konstruktion der Instrumentarien.- 1. Fragebogen zur Soziodemographie.- 2. Fragebogen zu Institutionsmerkmalen.- 3. Fragebogen zu altersrelevantem Wissen.- 4. Fragebogen zur Streßverarbeitung.- 5. Fragebogen zur Arbeitszufriedenheit.- 6. Fragebogen zu subjektiven Alterstheorien.- 7. Fragebogen zu Verhaltenstendenzen.- 8. Entwicklung des Fragebogens zur Erfassung subjektiver Alterstheorien.- 8.1 Stichprobenauswahl.- 8.2 Durchführung der Interviews.- 8.3 Bearbeitung der Interviews.- 8.3.1 Konstruktion des Episodensatzes.- 8.3.2 Erstellung der Beurteilungsskalen.- 9. Zusammenfassung.- V: Hauptuntersuchung.- 1.Pretest.- 2.Datenerhebung and Stichprobe.- 3. Ergebnisse.- 3.1 Der Episodenfragebogen.- 3.1.1 Linearauszählung der Skalenurteile.- 3.1.2 MaBe zentraler Tendenz der Beurteilungsskalen.- 3.1.3 Faktorenanalyse der Skalenurteile.- 3.1.4 Klassifikation der Episoden.- 3.1.5 Interpretation des Mittelwertmodells fiber Implizite Persönlichkeitstheorien.- 3.2 Überprüfung der Instrumente Streßverarbeitungsbogen (SVF), Arbeitsbeschreibungsbogen (ABB) und Facts-on-Aging-Quiz (FAQ).- 3.2.1 Der Streßverarbeitungsbogen.- 3.2.2 Der Arbeitsbeschreibungsbogen.- 3.2.3 Das Facts-on-Aging-Quiz.- 3.3 Einfluß von Personenmerkmalen auf den Inhalt subjektiver Alterstheorien.- 3.4 Die Struktur subjektiver Alterstheorien.- 3.4.1 Differenziertheit der Beurteilung als Parameter fur die Angemessenheit subjektiver Alterstheorien.- 3.4.2 Differenziertheit subjektiver Alterstheorien als Personenmerkmal.- 3.4.3 Einfluß von Personenmerkmalen auf die Struktur subjektiver Alterstheorien.- 3.4.4 Einfluß von Episodenmerkmalen auf die Struktur subjektiver Alterstheorien.- 3.5 Der Zusammenhang zwischen Inhalt und Struktur subjektiver Alterstheorien.- 3.6 Zusammenfassung der Ergebnisse zu Struktur und Inhalt subjektiver Alterstheorien.- 3.7 Die Analyse der Verhaltenstendenzen.- 3.7.1 Kategorisierung der Verhaltenstendenzen.- 3.7.2 Deskription der Verhaltenstendenzen.- 3.7.3 Einfluß von Episodenmerkmalen auf die Verhaltenstendenzen.- 3.7.4 Einfluß von Personenmerkmalen auf die Verhaltenstendenzen.- VI: Diskussionen und Reflexionen.- 1. Psychologische Diskussion.- 1 1 Anknüpfungspunkt: Gerontologische Einstellungsforschung.- 1.2 Ankniüpfungspunkt: Personwahrnehmungsforschung.- 1.3 Anknüpfungspunkt:: Pflegeforschung.- 1.4 Zusammenfassung.- 2. Soziologische Diskussion.- 2.1 Die Organisation der Altenpflege.- 2.1.1 Strukturen.- 2.1.2 Differenziertheit.- 2.2 Pflegeforschung.- 2.3 Altersbilder.- VII: Ausblick.- 1. Soziodemographischer Fragebogen.- 2. Beispiel aus dem Episoden-Fragebogen.- 3. Modifiziertes Facts-on-Aging-Quiz.- 4. Verzeichnis der Tabellen.- 5. Verzeichnis der Abbildungen.
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