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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Unternehmensführung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der demografische Wandel stellt die deutsche Wirtschaft, Politik und Gesellschaft vor eine Vielzahl von Herausforderungen. Er wird im Wesentlichen von den drei Faktoren Geburtenrate, Lebenserwartung und Migrationsbewegungen determiniert. Während auf der einen Seite die Lebenserwartung steigt - gegenwärtig liegt sie sowohl für Frauen als auch für Männer bei einem historischen Höchststand von 81,78 bzw.…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Unternehmensführung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der demografische Wandel stellt die deutsche Wirtschaft, Politik und Gesellschaft vor eine Vielzahl von Herausforderungen. Er wird im Wesentlichen von den drei Faktoren Geburtenrate, Lebenserwartung und Migrationsbewegungen determiniert. Während auf der einen Seite die Lebenserwartung steigt - gegenwärtig liegt sie sowohl für Frauen als auch für Männer bei einem historischen Höchststand von 81,78 bzw. 76,21 Jahren1 - weisen auf der anderen Seite die Geburtenraten eine rückläufige Entwicklung auf. Betrug die Zahl Lebendgeborener im Jahr 1960 noch 17,4 Kinder je 1.000 Einwohner, so fiel dieser Wert im Zeitverlauf stetig und hat sich bis auf 8,3 Kinder je 1000 Einwohner in 2005 abgesenkt.2 Damit verbunden ist eine signifikante Abnahme der Gesamtbevölkerung. So prognostiziert das Statistische Bundesamt in seiner 11. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung, dass sich die Einwohnerzahl der Bundesrepublik Deutschland von 82.3513 in 2006 auf 68.7434 im Jahre 2050 verringern wird. Indes ist die in den Migrationsbewegungen enthaltene Zuwanderung zu gering, um Bevölkerungsverlust und Alterung zu kompensieren. Neben der sozialen Rentenversicherungspolitik sind vor allem die Unternehmen von dieser Entwicklung betroffen. Für sie äußert sich der demografische Wandel zunächst in einem weit reichenden Fach- und Führungskräftemangel. Bereits zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehen sich die Unternehmen spürbar mit einem globalen "war for talents" konfrontiert.5 Parallel altert mit der Gesamt- auch die Arbeitsbevölkerung, sodass sich die Unternehmen in Zukunft auf einen wesentlich höheren Anteil älterer Beschäftigter einstellen müssen.
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