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Die beiden vorliegenden Bände setzen sich mit den Handlungszwängen des demografi schen Wandels auseinander. Mit dem Begriff der Altershilfe heben sie zugleich Chancen und Risiken einer alternden Gesellschaft hervor. Dabei werden die Akteure und Professionen des Sozial- und Gesundheitssystems gleichermaßen als Adressaten angesprochen. Praxisnah und forschungsbasiert zugleich beantworten die Bücher die Frage, welche Anforderungen das individuelle und das kollektive Altern an die moderne Gesellschaft stellen und wie die offene, ambulante und stationäre Altershilfe darauf reagieren sollte.

Produktbeschreibung
Die beiden vorliegenden Bände setzen sich mit den Handlungszwängen des demografi schen Wandels auseinander. Mit dem Begriff der Altershilfe heben sie zugleich Chancen und Risiken einer alternden Gesellschaft hervor. Dabei werden die Akteure und Professionen des Sozial- und Gesundheitssystems gleichermaßen als Adressaten angesprochen. Praxisnah und forschungsbasiert zugleich beantworten die Bücher die Frage, welche Anforderungen das individuelle und das kollektive Altern an die moderne Gesellschaft stellen und wie die offene, ambulante und stationäre Altershilfe darauf reagieren sollte.
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Autorenporträt
Pohlmann, Stefan: Dr. phil. habil., Dipl. Psych., ist wissenschaftlicher Leiter der Forschungsabteilung für interdisziplinäre Gerontologie an der Hochschule München. Er studierte Psychologie, Pädagogik und Katholische Theologie, promovierte in der Kognitionswissenschaft und erhielt die Venia Legendi für Alterswissenschaft. Pohlmann leitete die bundesdeutschen Aktivitäten im Zuge der UNO-Programme des Weltaltenplans und des Internationalen Jahres der Senioren. Er war Mitglied der Sozialentwicklungskommission der Vereinten Nationen und der Task Force on Ageing der UNECE. Als Professor für Gerontologie ist er seit 2004 an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München tätig. Er hat zahlreiche einschlägige Bücher und Aufsätze im Bereich der Gerontologie veröffentlicht. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Schnittstellenbereichen Alter, Gesundheit und Bildung.