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Die Arbeit analysiert im Rahmen eines Modells überlappender Generationen die Eigenschaften staatlicher Alterssicherungssysteme, deren Beiträge und Leistungen mit Unsicherheiten behaftet sind. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen dabei die Existenz und Eindeutigkeit von Gleichgewichten, der Einfluß der Alterssicherung auf das individuelle Sparverhalten und die gesamtwirtschaftliche Kapitalakkumulation sowie die Optimalität bzw. die Effizienz der Finanzierungsverfahren. Die hierzu nachgewiesenen Resultate verdeutlichen, daß die Berücksichtigung von Unsicherheiten bei der Analyse staatlicher…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit analysiert im Rahmen eines Modells überlappender Generationen die Eigenschaften staatlicher Alterssicherungssysteme, deren Beiträge und Leistungen mit Unsicherheiten behaftet sind. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen dabei die Existenz und Eindeutigkeit von Gleichgewichten, der Einfluß der Alterssicherung auf das individuelle Sparverhalten und die gesamtwirtschaftliche Kapitalakkumulation sowie die Optimalität bzw. die Effizienz der Finanzierungsverfahren. Die hierzu nachgewiesenen Resultate verdeutlichen, daß die Berücksichtigung von Unsicherheiten bei der Analyse staatlicher Alterssicherungssysteme insbesondere im Hinblick auf normative Aussagen zur Wahl des Finanzierungsverfahrens nennenswerte Unterschiede zu den deterministischen Ansätzen liefert.
Autorenporträt
Der Autor: Nils Hauenschild studierte von 1991 bis 1997 Wirtschaftsmathematik an der Universität Hamburg. Nach dem Abschluß des Studiums arbeitete er dort von 1997 bis 1999 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Statistik und Ökonometrie und schloß seine Promotion im März 1999 ab. Seit April 1999 ist er als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Hamburg tätig.