Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,7, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Für Versicherer und insbesondere für Vertriebe bietet die Zielgruppe Jungakademiker
ein interessantes Kundensegment. Überdurchschnittliche Einstiegsgehälter und Gehaltsentwicklungen
können perspektivisch zu ertragreichen Kundenbeziehungen mit hohem
Kundenwert führen.
Das staatliche Rentensystem bot den Deutschen bislang ausreichend Sicherheit im Alter.
Aufgebaut auf drei divergenten Schichten, der gesetzlichen Rente, der betrieblichen
Altersvorsorge und der privaten Rente, leistete es den Rentnern und Rentnerinnen eine
ausreichende Versorgung im Alter. In den letzten Jahren kamen jedoch Zweifel an dem
einst soliden System der gesetzlichen Rente aufgrund demographischer und steuerlichen
Veränderungen auf. Beispielhaft hierfür ist das stetig sinkende Rentenniveau. Lag die
durchschnittliche Netto-Standardrente 1985 mit 45 Versicherungsjahren bei 57,4%, so
lag sie bereits 2012 nur noch bei 49,6%. Bis 2030 wird sogar ein Absinken des Sicherungsniveaus
vor Steuer auf 43% prognostiziert. Steuerliche Veränderungen, wie die
Einführung des Alterseinkünftegesetzes im Jahr 2005, Effekte des demografischen
Wandels sowie ein einsetzender Wechsel in der Wertevorstellung der jüngeren Bevölkerungsschichten
werden das Gesicht der Altersvorsorge in Zukunft stark verändern.
Diese heranwachsende Generation stellt für die Versicherungsunternehmen die zukünftige
Kundenbasis dar. Vor allem junge Akademiker, die im Verlauf ihrer beruflichen
Karriere oft als leitende Angestellte, Freiberufler oder Unternehmer überdurchschnittliche
Einkommen erzielen, avancieren zu den umworbenen Neukunden. Welche Gedanken
und Meinungen haben junge Akademiker in der aktuellen Zeit über Altersvorsorge?
Wie gehen sie die individuelle Planung ihrer Alterssicherung an? Auf diese wichtigen
Fragestellungen soll mei
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
ein interessantes Kundensegment. Überdurchschnittliche Einstiegsgehälter und Gehaltsentwicklungen
können perspektivisch zu ertragreichen Kundenbeziehungen mit hohem
Kundenwert führen.
Das staatliche Rentensystem bot den Deutschen bislang ausreichend Sicherheit im Alter.
Aufgebaut auf drei divergenten Schichten, der gesetzlichen Rente, der betrieblichen
Altersvorsorge und der privaten Rente, leistete es den Rentnern und Rentnerinnen eine
ausreichende Versorgung im Alter. In den letzten Jahren kamen jedoch Zweifel an dem
einst soliden System der gesetzlichen Rente aufgrund demographischer und steuerlichen
Veränderungen auf. Beispielhaft hierfür ist das stetig sinkende Rentenniveau. Lag die
durchschnittliche Netto-Standardrente 1985 mit 45 Versicherungsjahren bei 57,4%, so
lag sie bereits 2012 nur noch bei 49,6%. Bis 2030 wird sogar ein Absinken des Sicherungsniveaus
vor Steuer auf 43% prognostiziert. Steuerliche Veränderungen, wie die
Einführung des Alterseinkünftegesetzes im Jahr 2005, Effekte des demografischen
Wandels sowie ein einsetzender Wechsel in der Wertevorstellung der jüngeren Bevölkerungsschichten
werden das Gesicht der Altersvorsorge in Zukunft stark verändern.
Diese heranwachsende Generation stellt für die Versicherungsunternehmen die zukünftige
Kundenbasis dar. Vor allem junge Akademiker, die im Verlauf ihrer beruflichen
Karriere oft als leitende Angestellte, Freiberufler oder Unternehmer überdurchschnittliche
Einkommen erzielen, avancieren zu den umworbenen Neukunden. Welche Gedanken
und Meinungen haben junge Akademiker in der aktuellen Zeit über Altersvorsorge?
Wie gehen sie die individuelle Planung ihrer Alterssicherung an? Auf diese wichtigen
Fragestellungen soll mei
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