Altes Leinen berührt und bewegt. Es hat Stil und Charakter. Altes Leinen ist aus heimischen Flachsfasern gewebt. Fast immer handgesponnen und handgewebt. Wesentlich dichter und langlebiger. Und altes Leinen hat ungeahnte Fähigkeiten. Es kitzelt unsere Sinne und umhüllt uns wie eine zweite Haut. Und das Schöne: Altes Leinen wartet in Schränken und auf Antikmärkten.
Aber was mache ich mit altem Leinen? Woran erkenne ich es? Wie krieg ich den Gilb raus? Bauernleinen, Jacquard und Damast - was ist das? Was ist halber, falscher und echter Damast?
Gertrud Berning, langjährige Leiterin der Redaktion Landlust und ehemalige Chefredakteurin der Zeitschrift Einfach Hausgemacht, geht diesen Fragen nach. Sie holt die kostbaren alten Leinenraritäten ans Licht, in den heutigen Alltag zurück. Und sie gibt ihnen eine neue Bedeutung. Verblüffend einfach und dennoch raffiniert arbeitet sie altes Leinen für den heutigen Gebrauch um. Möglichst ohne Schere und Nähmaschine. Meist nur mit Nadel und Faden und einfachen Stichen. Ganz entspannt, Stich für Stich, fast mediativ. So werden Tischdecken zu äußerst komfortablen Bettdecken, zu saugfähigen Badetüchern. Aus Kissenbezügen, Servietten oder Handtüchern entstehen Kinderkleidchen, Shirts und Röcke. Sie tragen sich wie eine zweite Haut. Und traumhaft schön, so wie sanftes Mondlicht, fällt das Licht durch Gardinen aus altem Leinen.
Genießen auch Sie diese einzigartige Naturfaser. Spüren Sie Tag für Tag wie wohltuend altes Leinen ist. Kramen Sie das alte Leinen aus Schränken und Truhen hervor. Entdecken Sie die große Leinenvielfalt auf Trödel- und Antikmärkten. Und keine Angst vor Gilb und Flecken. Die Autorin, Bäuerin und Leinenliebhaberin, zeigt wie selbst kräftige Liegespuren wie Schnee vor der Sonne verschwinden. Und wie man altes Leinen heute pflegt. Denn altes Leinen möchte benutzt werden. Es ist einfach und wirksam. Stark und robust. Außerdem ist Flachs die Naturfaser, die sich nicht nur am besten wäscht, sondern durch häufiges Tragen und Waschen immer schöner und individueller wird. Also, höchste Zeit, den stillen Luxus des alten Leinens zu genießen.
Aber was mache ich mit altem Leinen? Woran erkenne ich es? Wie krieg ich den Gilb raus? Bauernleinen, Jacquard und Damast - was ist das? Was ist halber, falscher und echter Damast?
Gertrud Berning, langjährige Leiterin der Redaktion Landlust und ehemalige Chefredakteurin der Zeitschrift Einfach Hausgemacht, geht diesen Fragen nach. Sie holt die kostbaren alten Leinenraritäten ans Licht, in den heutigen Alltag zurück. Und sie gibt ihnen eine neue Bedeutung. Verblüffend einfach und dennoch raffiniert arbeitet sie altes Leinen für den heutigen Gebrauch um. Möglichst ohne Schere und Nähmaschine. Meist nur mit Nadel und Faden und einfachen Stichen. Ganz entspannt, Stich für Stich, fast mediativ. So werden Tischdecken zu äußerst komfortablen Bettdecken, zu saugfähigen Badetüchern. Aus Kissenbezügen, Servietten oder Handtüchern entstehen Kinderkleidchen, Shirts und Röcke. Sie tragen sich wie eine zweite Haut. Und traumhaft schön, so wie sanftes Mondlicht, fällt das Licht durch Gardinen aus altem Leinen.
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