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Zu seinem 65. Geburtstag wollen Freunde, Kollegen und Schüler Henning Graf Reventlow, Prof. für Altes Testament an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum, mit der vorliegenden Festschrift ehren. Der weite Horizont, der die Arbeit des Jubilars auszeichnet, spiegelt sich in den einzelnen Beiträgen wider. Sie behandeln Spezialfragen aus dem Bereich der Exegese und der Geschichte Israels sowie Probleme der Theologie und Ethik des Alten Testaments. Einen Schwerpunkt bilden die Beiträge zur Forschungs- und Wirkungsgeschichte des Alten Testaments, einem Arbeitsbereich, dem…mehr

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Produktbeschreibung
Zu seinem 65. Geburtstag wollen Freunde, Kollegen und Schüler Henning Graf Reventlow, Prof. für Altes Testament an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum, mit der vorliegenden Festschrift ehren. Der weite Horizont, der die Arbeit des Jubilars auszeichnet, spiegelt sich in den einzelnen Beiträgen wider. Sie behandeln Spezialfragen aus dem Bereich der Exegese und der Geschichte Israels sowie Probleme der Theologie und Ethik des Alten Testaments. Einen Schwerpunkt bilden die Beiträge zur Forschungs- und Wirkungsgeschichte des Alten Testaments, einem Arbeitsbereich, dem sich der Jubilar in den letzten Jahren besonders gewidmet hat. Daß er sich dabei nicht auf den deutschsprachigen Raum beschränkt und internationale Anerkennung gefunden hat, zeigt der Kreis der Mitarbeiter, dem auch namhafte Fachvertreter aus dem Ausland (USA, Großbritannien, Israel) angehören.
Autorenporträt
Die Beiträger: Hans-Jochen Boecker, Jörg Jeremias, Norbert Lohfink, Peter Mommer, Eckart Otto, Lothar Ruppert, Hans Strauß, Dieter Vieweger, Ulrich Kellermann, Rüdiger Liwak, Manfred Oeming, Herbert Schmid, Johann Michael Schmidt, Werner H. Schmidt, Horst Seebass, Brevard S. Childs, Ronald E. Clements, Otto Kaiser, Siegfried Kreuzer, Johann Maier, Udo Rüterswörden, Martin Stiewe, Winfried Thiel, Benjamin Uffenheimer, Jean Marcel Vincent
Rezensionen
"Dieser Aufsatzband sei...zur Lektüre nachdrücklich empfohlen." (Siegfried Wagner, Theologische Literaturzeitung)