27,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Thomas Mann und die Münchner Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Thomas Manns Erzählung "Der Tod in Venedig" zahlreiche Anspielungen auf Antikes- insbesondere antik Griechisches - enthält, zeigt sich bereits bei einer ersten Lektüredes Textes. Dem Leser, der diesem Phänomen nähere Beachtung schenkt, wird raschdeutlich, dass der Autor sich hier unterschiedlicher Versatzstücke bedient, die - ihrer Artwie ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Thomas Mann und die Münchner Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Thomas Manns Erzählung "Der Tod in Venedig" zahlreiche Anspielungen auf Antikes- insbesondere antik Griechisches - enthält, zeigt sich bereits bei einer ersten Lektüredes Textes. Dem Leser, der diesem Phänomen nähere Beachtung schenkt, wird raschdeutlich, dass der Autor sich hier unterschiedlicher Versatzstücke bedient, die - ihrer Artwie ihrer Herkunft nach - heterogenen Charakter haben.Diese (überwiegend) altgriechischen Bezüge in Thomas Manns "Der Tod in Venedig" sollenim Zuge der vorliegenden Arbeit identifiziert, benannt und in ihrer Funktion für denText interpretiert werden. Im Anschluss folgen - anhand der Fachliteratur - nähere Erläuterungenzu der von Thomas Mann angewandten Methode der Textgestaltung sowie dieAuseinandersetzungmit einer in der Sekundärliteratur gegebenen inhaltlichen Interpretationzentraler Textpassagen aus "Der Tod in Venedig" und ihrer altgriechischen Bezüge.Ein echter Nachweis der von Thomas Mann tatsächlich herangezogenen Quellen kann imRahmen dieser Hausarbeit naturgemäß nicht erfolgen. Anders als z.B. Lehnert, der imHinblick auf eine Anspielung im Text den Umstand hervorhebt, dass Thomas Mann "diehumanistische Berufung auf Cicero [...] seiner Lektüre der Briefe Flauberts verdankt, wieaus den Notizbuchaufzeichnungen hervorgeht", muss die vorliegenden Hausarbeit sichdarauf beschränken, die Dichte der Bezüge zur (griechischen) Antike aufzuzeigen, ihreArt zu belegen oder wenigstens zu plausibilisieren3 sowie die Methode ihrer Verwendungzu diskutieren.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.