Wilhelm Braune's »Old High German Grammar« has been a companion to research and teaching in German studies for the last 100 years. The last revision was undertaken by Hans Eggers (1975/1987). The new 15th edition incorporates the rich research literature on morphology and phonology published over the last 30 years, and also attempts a careful modernization of this valuable work. The original aim of the book was to achieve a combination of study manual and research grammar. This intention has been preserved in the new edition.
Jetzt in der 16. Auflage verfügbar.
Die »Althochdeutsche Grammatik« von Wilhelm Braune hat sich seit über 100 Jahren als unentbehrliches Hilfsmittel der germanistischen Forschung und Lehre bewährt. Sie wurde zuletzt 1975 von Hans Eggers neu bearbeitet (für die 14. Auflage von 1987 begnügte sich Eggers mit einer Revision). Für die Neuauflage der Laut- und Formenlehre wurde die umfangreiche Forschungsliteratur der vergangenen 30 Jahre in Phonologie und Morphologie verarbeitet, die vor allem im Bereich der Phonologie vielfach zu neuen Erklärungen und Bewertungen führte, die zwar nicht immer übernommen, aber so weit möglich referiert wurden. Braunes Text wurde, vor allem in der Terminologie, vorsichtig modernisiert. Das bewährte Konzept (und auch das §§-Gerüst) wurde beibehalten. An Braunes Zielsetzung, Studienbuch und Forschungsgrammatik (Referenzgrammatik) zu verbinden, wurde so weit möglich festgehalten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Die »Althochdeutsche Grammatik« von Wilhelm Braune hat sich seit über 100 Jahren als unentbehrliches Hilfsmittel der germanistischen Forschung und Lehre bewährt. Sie wurde zuletzt 1975 von Hans Eggers neu bearbeitet (für die 14. Auflage von 1987 begnügte sich Eggers mit einer Revision). Für die Neuauflage der Laut- und Formenlehre wurde die umfangreiche Forschungsliteratur der vergangenen 30 Jahre in Phonologie und Morphologie verarbeitet, die vor allem im Bereich der Phonologie vielfach zu neuen Erklärungen und Bewertungen führte, die zwar nicht immer übernommen, aber so weit möglich referiert wurden. Braunes Text wurde, vor allem in der Terminologie, vorsichtig modernisiert. Das bewährte Konzept (und auch das §§-Gerüst) wurde beibehalten. An Braunes Zielsetzung, Studienbuch und Forschungsgrammatik (Referenzgrammatik) zu verbinden, wurde so weit möglich festgehalten.
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"Beide Bände der erneuerten bzw. neuen "Althochdeutschen Grammatik verdienen höchstes Lob."
Stefan Sonderegger in: Zeitschrift für deutsche Philologie 3/2007
"Althochdeutsche Grammatik (AHG) is an immensely useful book and has been such since the day of its appearance in 1886."
Anatoly Liberman in: Philologia Fenno-Ugrica 10/2004
Stefan Sonderegger in: Zeitschrift für deutsche Philologie 3/2007
"Althochdeutsche Grammatik (AHG) is an immensely useful book and has been such since the day of its appearance in 1886."
Anatoly Liberman in: Philologia Fenno-Ugrica 10/2004