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Peter Schütt, 77 Jahre alt, hat sich neu verliebt: mit Leib und Seele, mit Herz und Verstand, mit Phantasie und Bekennermut. In seinem ¿Jihad für die Liebe¿, so der Titel des Nachworts, streitet er mit scharfer Zunge gegen all die Moralapostel, die vor allem älteren Frauen das Recht auf Lust und Liebe absprechen möchten. Mit seinen 60 Gedichten stellt sich der Liebesdichter in eine altehrwürdige Tradition. Er greift Motive aus Goethes ¿west-östlichem Diwan¿, von Claudius, Klopstock und Rückert auf, aber vor allem bezieht er sich auf die Altmeister des Orients, Rumi, Hafez und den…mehr

Produktbeschreibung
Peter Schütt, 77 Jahre alt, hat sich neu verliebt: mit Leib und Seele, mit Herz und Verstand, mit Phantasie und Bekennermut. In seinem ¿Jihad für die Liebe¿, so der Titel des Nachworts, streitet er mit scharfer Zunge gegen all die Moralapostel, die vor allem älteren Frauen das Recht auf Lust und Liebe absprechen möchten. Mit seinen 60 Gedichten stellt sich der Liebesdichter in eine altehrwürdige Tradition. Er greift Motive aus Goethes ¿west-östlichem Diwan¿, von Claudius, Klopstock und Rückert auf, aber vor allem bezieht er sich auf die Altmeister des Orients, Rumi, Hafez und den Laila-und-Madschnun-Dichter Nizami. Die in Schütts poetischem Taj Mahal am häufigsten zitierte Quelle ist der Koran, den er erotisch, mystisch und kosmisch als Liebeslehrbuch deutet. Dort sind die alten Liebespaare ¿ Abraham und Hagar, Jussuf und Suleika, Salomon und Balquis ¿ höchster Ehren wert und Ansporn für die Liebestrunkenen, es ihnen gleich zu tun.