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Wie man in Würde und mit einem Augenzwinkern alt werden kann
- Nachdenken über das Alter - authentisch und unterhaltsam - Ein lesenwertes, heiter-ironisches Buch von einem Sympathieträger erster Güte
Er ist alt. Er ist bekannt und beliebt. Jetzt macht der Schauspieler Joachim Fuchsberger seinen Altersgenossen und allen Jüngeren, die ja auch irgendwann mal alt werden, Mut, locker mit diesem unvermeidlichen Vorgang im Leben umzugehen: »Ich denke, es ist Zeit, dass sich die Alten die faltige Haut nicht länger über die Ohren ziehen lassen. Hören wir auf, im stillen Kämmerlein und vor der…mehr

Produktbeschreibung
Wie man in Würde und mit einem Augenzwinkern alt werden kann

- Nachdenken über das Alter - authentisch und unterhaltsam
- Ein lesenwertes, heiter-ironisches Buch von einem Sympathieträger erster Güte

Er ist alt. Er ist bekannt und beliebt. Jetzt macht der Schauspieler Joachim Fuchsberger seinen Altersgenossen und allen Jüngeren, die ja auch irgendwann mal alt werden, Mut, locker mit diesem unvermeidlichen Vorgang im Leben umzugehen:
»Ich denke, es ist Zeit, dass sich die Alten die faltige Haut nicht länger über die Ohren ziehen lassen. Hören wir auf, im stillen Kämmerlein und vor der Glotze auf die Schwätzer aus den Amtsstuben zu hören, lassen wir uns keine Angst mehr einjagen von den Neunmalklugen, wo immer sie sitzen.«
Launig und charmant, nachdenklich, aber nie weinerlich, plaudert der große alte Mann des deutschen Unterhaltungsfilms über die Blüte seines Lebens und darüber, wie es sich anfühlt, wenn sie langsam dahinwelkt. Fuchsberger nimmt kein Blattvor den Mund und empfiehlt, sich den Lebensabend nicht durch demographische Schwarzmalerei verderben zu lassen.
Autorenporträt
Joachim "Blacky" Fuchsberger, geboren am 11. März 1927 in Stuttgart, deutscher Schauspieler und Entertainer, wuchs in Heidelberg und Düsseldorf auf. Seine Film- und Fernsehkarriere begann er 1954 und erhielt dafür viele Auszeichnungen wie z. B. die Goldene Kamera, Bambi, Bundesverdienstkreuz, Großes Bundesverdienstkreuz, Bayerischer Fernsehpreis für sein Lebenswerk sowie den "Deutschen Fernsehpreis 2011", ebenfalls für sein Lebenswerk und den Ehrenpreis des "Deutschen Nachhaltigkeitspreises" für sein Engagement für UNICEF. 2008 wurde er mit der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste ausgezeichnet. Sein erfolgreiches Buch "Altwerden ist nichts für Feiglinge" ist mittlerweile in der 23. Auflage erhältlich. Er starb am 11. September 2014 in seinem Haus in Grünwald.
Rezensionen
"Joachim Fuchsbergers höchst unterhaltsames Buch 'Altwerden ist nichts für Feiglinge' kann ich guten Gewissens Lesern aller Altersklassen empfehlen. Fuchsberger kommt ungemein sympathisch daher, wenn er heiter-ironisch darüber schreibt, wie man in Würde alt werden kann, ohne geistig daran zu zerbrechen.... Schließlich ist Altwerden normal und trifft jeden." -- Berliner Morgenpost, Matthias W.Mehner

"Charmant und nachdenklich lässt der große Entertainer in seinem Buch Erlebnisse und Entscheidungen seines bewegten Lebens Revue passieren. Er schildert, wie es sich anfühlt, in einer 'jugendlichen Gesellschaft' alt zu sein, und welche Rolle ihm und seinen Altersgenossen darin zugewiesen wird. Lesenswert!" -- Zevener Zeitung (js)

"Irgendwann trifft es jeden. Die Situation der Alten wird sich nur bessern, wenn das Thema Altwerden auch von den Jüngeren nicht verdrängt wird... Humor immer wieder Humor, um mit dem Leistungsabbau fertig zu werden: Das ist die Grundeinstellung, zu der Fuchsberger ermuntert. Das Leben - speziell das im Alter - müsse als Hindernisrennen begriffen werden..." -- Mittelbayerische Zeitung, Harald Raab
"Charmant und nachdenklich lässt der große Entertainer in seinem Buch Erlebnisse und Entscheidungen seines bewegten Lebens Revue passieren. [...] Lesenswert!" Zevener Zeitung (js)
"Nun altert ein Star, wie der 84-jährige Fuchsberger komfortabler als ein Sozialrentner, doch auch für ihn werden die Treppen steiler, das Gehör unsensibler... Glückwunsch jedenfalls zu diesem erklärtermaßen gottlosen, aber humanem Welken...." (Martin Hohnecker, Stuttgarter Zeitung, 18.03.2011)