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Der Band versammelt eine Auswahl teilweise unveröffentlichter Erzählungen des sprachgewaltigen und vielfach ausgezeichneten Schweizer Schriftstellers.Auf den ersten Blick scheint die Welt in Gerold Späths Geschichten in Ordnung, doch hinter den idyllischen Fassaden öffnen sich bald die Abgründe, treten Tragödien offen zutage. Kunstvoll legt der Autor die Fallstricke aus. Ob in Venedig, auf dem Zürichsee, in Alaska oder in Mexiko - die Lebensläufe und Familiengeschichten driften ab ins Groteske und führen oftmals ins Verderben. Gerold Späth entfaltet einen Erzählkosmos, der Leser und Leserinnen unweigerlich in seinen Bann zieht.…mehr

Produktbeschreibung
Der Band versammelt eine Auswahl teilweise unveröffentlichter Erzählungen des sprachgewaltigen und vielfach ausgezeichneten Schweizer Schriftstellers.Auf den ersten Blick scheint die Welt in Gerold Späths Geschichten in Ordnung, doch hinter den idyllischen Fassaden öffnen sich bald die Abgründe, treten Tragödien offen zutage. Kunstvoll legt der Autor die Fallstricke aus. Ob in Venedig, auf dem Zürichsee, in Alaska oder in Mexiko - die Lebensläufe und Familiengeschichten driften ab ins Groteske und führen oftmals ins Verderben. Gerold Späth entfaltet einen Erzählkosmos, der Leser und Leserinnen unweigerlich in seinen Bann zieht.
Autorenporträt
Gerold Späth, geboren 1939 als Spross einer Orgelbauerdynastie in Rapperswil am oberen Zürichsee, schrieb zahlreiche Romane ("Die heile Hölle", "Sindbadland", "Stilles Gelände am See" u.a.), Hörspiele und Theaterstücke. Für sein Werk erhielt er u.a. den Alfred-Döblin-Preis (1979), den Preis der Schweizerischen Schillerstiftung (1992) und den Gottfried-Keller-Preis (2010). Gerold Späth ist Mitglied des DeutschSchweizer PEN Zentrums und korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
Rezensionen
"Späths Virtuosität erinnert an die Erzählökonomie der großen Realisten. Jedes Wort sitzt, die sparsam platzierten Helvetismen ebenso wie auch die Wörter, die bisweilen fehlen - noch die elliptischen Gesten dieser Prosa setzen herrliche Akzente." (Süddeutsche Zeitung)