Serafine Schmidt

Alzheimer Demenz

• Broschiertes Buch

Produktbeschreibung

Das ist eigentlich das Stichwort womit es auch gleich los geht.Doch ein paar Worte möchte ich vorab noch los werden.Ich bin in mit der besten Schwiegermutter der Welt gesegnet. Diese Frau hat mir so viel bei gebracht, das ich gar keine Worte finden kann um danke zu sagen.Sie hat 8 tolle Kinder auf diese Erde gebracht und einen wirklich guten Job gemacht. Doch manchmal wenn ich Sie mir so ansehe, denke ich oft darüber nach wie es wohl sein muss, wenn man sich nicht mehr so auf seinen Körper und Geist verlassen kann, wie man es eigentlich gewohnt war.Ich sehe meine Schwiegermutter als unwahrscheinlich starke Frau, und ziehe jeden Tag den Hut vor ihr. Doch ich habe auch Angst. Angst davor selbst alte zu werden, Angst davor zu sehen wie geliebte Menschen alt werden.Angst davor Abschied nehmen zu müssen, und vieles mehr. Ich möchte mit diesem Buch erreichen, das Menschen einander achten, egal mit welchen Krankheiten sie zu kämpfen haben. Denn auch Alzheimer und Demenz ist ein Kampf. Doch man muss sich auch erinnern, was diese Menschen geleistet haben. Sie haben Respekt und Anerkennung verdient. Bitte vergesst das nicht. Und an alle Familien die Ihre lieben zu Hause pflegen möchte ich einmal DANKE sagen. Danke, das ihr rund um die Uhr aufsteht, Danke das ihr auch drei, oder vier mal hin uns her lauft, weil man was vergessen hat. Danke für die vielen Kleinigkeiten die mal runtergefallen sind und ihr sie aufgehoben habt. Danke für die lieben Worte, auch wenn ihr müde seid. Und an meine Schwiegermutter:Danke Mutti das du mich immer so genommen hast wie ich bin. Auch wenn du mich manchmal auf den Mond schießen wolltest ( zwinker ) Danke das du immer für unsere Kinder und uns da bist und immer ein offenes Ohr hast. Wir lieben dich ...

Produktdetails

• Verlag: epubli
• Seitenzahl: 92
• Altersempfehlung: ab 1 Jahren
• Deutsch
• Abmessung: 190mm x 125mm x 5mm
• Gewicht: 101g
• ISBN-13: 9783757574192
• Artikelnr.: 68514982

Autorenporträt

In Indien gab es den Tempel der tausend Spiegel. Dieser lag hoch oben auf einem Berg und sein Anblick war gewaltig. Eines Tages erklomm ein Hund den Berg. Er lief die Stufen des Tempels hinauf und betrat den Tempel der tausend Spiegel:Als er in den Saal mit den tausend Spiegel kam, sah er tausend Hunde. Er bekam Angst, sträubte das Nackenfell, klemmte den Schwanz zwischen die Beine, knurrte furchtbar und fletschte die Zähne. Und tausend Hunde sträubten das Nackenfell, klemmten die Schwänze zwischen die Beine, knurrten furchtbar und fletschten die Zähne.