Ein achtzigjähriger Pfarrer möchte vor seinem Tod noch einmal das Heilige Land besuchen. Er läßt sich von seinem fünfzigjährigen Sohn, einem Werbetexter, begleiten, der jetzt so alt ist, wie er damals war, als der Sohn das Elternhaus verließ.
In den vergangenen dreißig Jahren verhärtete sich die Beziehung zwischen Vater und Sohn, was die gemeinsame Reise zu einem grotesken, aber auch schmerzlichen, zu einem liebevollen, aber letztlich hilflosen Versuch macht, zwei grundverschiedene Lebenseinstellungen miteinander zu versöhnen. Der Vater ist in den Augen des Sohnes eine tragische Figur, der Sohn in den Augen des Vaters ein moderner Taugenichts. Kühle Distanz und Waffenstillstand lassen sich schließlich nicht mehr aufrechterhalten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
In den vergangenen dreißig Jahren verhärtete sich die Beziehung zwischen Vater und Sohn, was die gemeinsame Reise zu einem grotesken, aber auch schmerzlichen, zu einem liebevollen, aber letztlich hilflosen Versuch macht, zwei grundverschiedene Lebenseinstellungen miteinander zu versöhnen. Der Vater ist in den Augen des Sohnes eine tragische Figur, der Sohn in den Augen des Vaters ein moderner Taugenichts. Kühle Distanz und Waffenstillstand lassen sich schließlich nicht mehr aufrechterhalten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.