Lissabon, 1905. Der portugiesische König unterbreitet Luís Bernardo Valença ein unerwartetes Angebot: Ausgerechnet er, der Bonvivant und ewige Junggeselle, soll Gouverneur der Äquator-Provinzen Sao Tomé und Príncipe werden. Dort soll er selbst die Vorwürfe der Briten widerlegen, auf den Kakaoplantagen werde Sklavenarbeit geduldet. Voller Abenteuerlust nimmt er diese Herausforderung an und taucht ein in eine fremde, faszinierende Welt, die politische Spannungen bereithält, aber auch eine wunderschöne und gefährliche Frau ...
"Ein grandioses, packendes historisches Epos, geschrieben mit der prallen Sinnlichkeit der Tropen. Ein reines Lesevergnügen." Wolfgang Herles
"Der rundum gelungenste, beste historische Roman des Jahres." Rheinischer Merkur
"Miguel Sousa Tavares hat einen klassischen Abenteuerroman geschrieben, der weniger von der Liebe als von ihrem Missverständnis erzählt." Brigitte
"Ein grandioses, packendes historisches Epos, geschrieben mit journalistischer Präzision und mit der prallen Sinnlichkeit der Tropen. Ein reines Lesevergnügen. Ich habe 'Am Äquator' genossen, von der ersten bis zur letzten Seite!" Wolfgang Herles
"Von der ersten Seite, vom ersten Satz an ein Ereignis, ein wunderbarer, fesselnder historischer Roman, garniert mit Leidenschaft, Tropenhitze und Intrige." Echo
"Der rundum gelungenste, beste historische Roman des Jahres. Die erotisch knisternde Abenteuergeschichte im exotischen Ambiente der kleinen Äquatorinseln São Tomé und Príncipe besitzt hohen Unterhaltungswert." Rheinischer Merkur
"Mit der Genauigkeit des Journalisten hat Sousa Tavares diese historische Kulisse rekonstruiert, lebt aber zugleich als debütierender Schriftsteller eine ungebrochene Erzählfreude an den Tag, die in der europäischen Literatur selten geworden ist." Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Farbenprächtiger und packender Abgesang auf eine versunkene Epoche." Buchkultur
"Ein Lehrstück vom Ende der Welt. Es erzählt vom Beharren auf alten, überholten Werten, von Zeiten, die unwiederbringlich vorbei sind, und von Wendepunkten in der (Welt-)Politik und menschlichen Schicksalen, die damit verknüpft sind. Und damit ist das Werk, das in der erzählerischen Tradition eines Gabriel Garcia Marquez steht, aktueller denn je." Münchner Merkur
"Ein wunderbarer historischer Roman mit großen Idealen, heftigen Leidenschaften und exotischen Schauplätzen." Visão
"Als hätte Tavares die Feder eines peruanischen Großmeisters wie Vargas Llosa benutzt." Het Financieele Dagblad
"Der rundum gelungenste, beste historische Roman des Jahres." Rheinischer Merkur
"Miguel Sousa Tavares hat einen klassischen Abenteuerroman geschrieben, der weniger von der Liebe als von ihrem Missverständnis erzählt." Brigitte
"Ein grandioses, packendes historisches Epos, geschrieben mit journalistischer Präzision und mit der prallen Sinnlichkeit der Tropen. Ein reines Lesevergnügen. Ich habe 'Am Äquator' genossen, von der ersten bis zur letzten Seite!" Wolfgang Herles
"Von der ersten Seite, vom ersten Satz an ein Ereignis, ein wunderbarer, fesselnder historischer Roman, garniert mit Leidenschaft, Tropenhitze und Intrige." Echo
"Der rundum gelungenste, beste historische Roman des Jahres. Die erotisch knisternde Abenteuergeschichte im exotischen Ambiente der kleinen Äquatorinseln São Tomé und Príncipe besitzt hohen Unterhaltungswert." Rheinischer Merkur
"Mit der Genauigkeit des Journalisten hat Sousa Tavares diese historische Kulisse rekonstruiert, lebt aber zugleich als debütierender Schriftsteller eine ungebrochene Erzählfreude an den Tag, die in der europäischen Literatur selten geworden ist." Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Farbenprächtiger und packender Abgesang auf eine versunkene Epoche." Buchkultur
"Ein Lehrstück vom Ende der Welt. Es erzählt vom Beharren auf alten, überholten Werten, von Zeiten, die unwiederbringlich vorbei sind, und von Wendepunkten in der (Welt-)Politik und menschlichen Schicksalen, die damit verknüpft sind. Und damit ist das Werk, das in der erzählerischen Tradition eines Gabriel Garcia Marquez steht, aktueller denn je." Münchner Merkur
"Ein wunderbarer historischer Roman mit großen Idealen, heftigen Leidenschaften und exotischen Schauplätzen." Visão
"Als hätte Tavares die Feder eines peruanischen Großmeisters wie Vargas Llosa benutzt." Het Financieele Dagblad