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Gute Pädagogik ist kein Zufallsprodukt. Vielmehr braucht es klare Prinzipien und überzeugende Wertmaßstäbe, damit junge Menschen stark werden und sich zu verantwortungsbewussten Persönlichkeiten entwickeln können. Die ignatianische Pädagogik gibt hier klare Orientierung: Wie entwickelt der Einzelne Respekt vor dem anderen, wie sieht ein guter Umgang mit den eigenen Schwächen aus, wie können unterschiedliche Meinungen nebeneinander existieren – und welche Bedeutung haben Spiritualität und Religion für die Entwicklung und das persönliche Heranreifen. Allen, die sich näher mit der jesuitischer…mehr

Produktbeschreibung
Gute Pädagogik ist kein Zufallsprodukt. Vielmehr braucht es klare Prinzipien und überzeugende Wertmaßstäbe, damit junge Menschen stark werden und sich zu verantwortungsbewussten Persönlichkeiten entwickeln können. Die ignatianische Pädagogik gibt hier klare Orientierung: Wie entwickelt der Einzelne Respekt vor dem anderen, wie sieht ein guter Umgang mit den eigenen Schwächen aus, wie können unterschiedliche Meinungen nebeneinander existieren – und welche Bedeutung haben Spiritualität und Religion für die Entwicklung und das persönliche Heranreifen. Allen, die sich näher mit der jesuitischer Erziehungstradition beschäftigen möchten, bietet das Buch einen leichten und praxisnahen Zugang zu deren Prinzipien und Erfolgsmodellen. Ein Band, der zeigt was es braucht, damit Schule gut sein kann.
Autorenporträt
Johann Spermann SJ, geb. 1967, Theologe und Psychologe, als Provinzökonom verantwortlich für die wirtschaftlichen Belange der Deutschen Provinz der Jesuiten.

Tobias Zimmermann SJ, Theologe, Philosoph und Kunstpädagoge, leitet das Zentrum für Ignatianische Pädagogik und das Heinrich-Pesch-Haus in Ludwigshafen. Er ist Chefredakteur der Zeitschrift "Jesuiten".

Ulrike Gentner, geb. 1960, Theologin und Pädagogin, Stv. Direktorin des Heinrich Pesch Hauses in Ludwigshafen und Co-Leiterin des Zentrums für Ignatianische Pädagogik.

Superior des Ignatiushauses in Berlin, Redakteur der Kulturzeitschrift STIMMEN DER ZEIT, studierte klassische Philologie und Slawistik in Bonn, nach seinem Eintritt in den Jesuitenorden Philosophie in München und Theologie in Frankfurt. Seit 1990 war er im Schuldienst tätig, zunächst 1990-1993 in Hamburg, 1994-2011 dann am Canisius-Kolleg in Berlin, dessen Rektor er seit 2000 war. Von 2011 bis 2020 war er Kollegdirektor am internationalen Jesuitenkolleg in Sankt Blasien.