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Nach Jahrzehnten, die gekennzeichnet waren von wirtschaftlichen Erfolgen und politischer Stabilität, ist Deutschland in eine politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Krise geraten. Die Deutschen, so lautet mancher Befund, würden den Realitäten ausweichen, lieber vom Wünschbaren als vom Machbaren reden. Und andere fragen sich, ob das vielgerühmte Modell der Sozialen Marktwirtschaft an der Globalisierung scheitere, ob gar unsere Demokratie den Stürmen des ausgehenden Jahrhunderts trotze. Freilich gibt es bereits erste Anzeichen für ein Umdenken. Im vorliegenden Buch sinnen prominente…mehr

Produktbeschreibung
Nach Jahrzehnten, die gekennzeichnet waren von wirtschaftlichen Erfolgen und politischer Stabilität, ist Deutschland in eine politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Krise geraten. Die Deutschen, so lautet mancher Befund, würden den Realitäten ausweichen, lieber vom Wünschbaren als vom Machbaren reden. Und andere fragen sich, ob das vielgerühmte Modell der Sozialen Marktwirtschaft an der Globalisierung scheitere, ob gar unsere Demokratie den Stürmen des ausgehenden Jahrhunderts trotze. Freilich gibt es bereits erste Anzeichen für ein Umdenken. Im vorliegenden Buch sinnen prominente Zeitgenossen darüber nach, welche Wege aus der Krise es gibt, wie wir uns auf die Bedingungen einer sich rasch wandelnden Welt einstellen können, wollen wir auch in Zukunft unseren Wohlstand wahren und unsere parlamentarische Demokratie nicht gefährden. Erstrangige Autoren beschäftigen sich mit dem Wirtschaftsstandort Deutschland, fragen nach der unternehmerischen Verantwortung in Zeiten des Umbruchs, beleuchten die Rolle der Medien, betrachten Deutschland im internationalen Vergleich, denken über Globalisierung und Unternahmenskonzentration nach, widmen sich den Problemen der 'neuen' Länder und vergessen auch nicht die Nachbern im Osten, deren Aussichten mit unserem Schicksal eng verbunden sind. Sie alle vereint das Bewußtsein, daß wir umdenken müssen - damit wir in wenigen Jahren nicht resigniert zurückblicken, sondern den Jahrtausendwechsel als Anfang einer neuen Zukunft begreifen.