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Mit dem Aufkommen des Islams und die bis ins 8. Jahrhundert hinein darauffolgende Eroberungspolitik der Araber wurde eine nachhaltige Verbreitung der arabischen Sprache bewirkt. Dabei lässt sich eine enge Bindung zwischen Islam und Arabisch feststellen. Sind die Araber die Schöpfer der eigenen Sprache?Eine Analyse zahlreicher Begriffe aus der Sicht einer neuen Theorie ließ viele linguistische Defizite erkennen, die letztlich darauf hindeuten, dass die Araber lediglich eine alte Sprache wiederbelebten und dabei einiges übernommen haben, ohne dessen ursprüngliche Bedeutung wirklich zu verstehen.…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Aufkommen des Islams und die bis ins 8. Jahrhundert hinein darauffolgende Eroberungspolitik der Araber wurde eine nachhaltige Verbreitung der arabischen Sprache bewirkt. Dabei lässt sich eine enge Bindung zwischen Islam und Arabisch feststellen. Sind die Araber die Schöpfer der eigenen Sprache?Eine Analyse zahlreicher Begriffe aus der Sicht einer neuen Theorie ließ viele linguistische Defizite erkennen, die letztlich darauf hindeuten, dass die Araber lediglich eine alte Sprache wiederbelebten und dabei einiges übernommen haben, ohne dessen ursprüngliche Bedeutung wirklich zu verstehen. Fast 4.000 Jahre davor hatten die alten Ägypter nach der Einigung des pharaonischen Reiches durch den legendären Pharao Mene mit vergleichbaren Interpretationsfehler zu kämpfen, die ausschließlich von derselben alten Sprache herstammen konnten. Die linguistischen Fehlübertragungen der ägyptischen Schreiber führen mitunter zur Entstehung einer bizarren Götterwelt, deren kultische Impulsespäter "Kuh und Esel" den neugeborenen Jesus anbeten lassen. Haben die alten Ägypter und nach ihnen die Araber den Widerhall der babylonischen Sprache vernommen, eine Sprache, die einst vom Himmel fiel?
Autorenporträt
Der in Alexandria geborene Kölner Architekt El-Attar hat sich auf die Erforschung umstrittener historischer Phänomene des Alten Ägyptens spezialisiert. Vornehmlich steht der Exodus im Mittelpunkt der Nachforschungen mit dem Ziel, die biblische und ägyptische Geschichte jenseits des gegenwärtigen Wissenstandes in eine chronologische Übereinstimmung zu bringen, die in Einklang mit archäologischen Funden und historischen Eckpunkten des Fruchtbaren Halbmonds steht. Besonderes Augenmerk widmet der Autor zudem seiner Geburtsstadt Alexandria des Jahres 1798. Die nebulösen Umstände zur Entstehung der Ägypten-Expedition, die darauffolgenden Ereignisse auf dem Festland und vor allem die Seeschlacht bei Abukir mit dem Untergang des Flaggschiffs L¿Orient sind nach seiner Auffassung historisch unausgegoren.