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Horst Dieter Sihler, als langjähriger Filmkritiker und Kinomacher in der österreichischen Filmszene bekannt, zeigt sich hier von einer neuen, bisher unbekannten Seite: als Lyriker. Er galt in jungen Jahren - im Forum Stadtpark - als eine Hoffnung der österreichischen Lyrik, horte jedoch abrupt auf, Gedichte zu schreiben (weil er die Poesie nur noch auf der Leinwand zu finden vermeinte), und kehrt nun im Alter - von einer schweren Krankheit genesen - als Lyriker in die Literatur zurück. Ein nicht alltäglicher Fall: Da analysiert ein Kulturkritiker sein eigenes lyrisches Frühwerk und erlebt…mehr

Produktbeschreibung
Horst Dieter Sihler, als langjähriger Filmkritiker und Kinomacher in der österreichischen Filmszene bekannt, zeigt sich hier von einer neuen, bisher unbekannten Seite: als Lyriker. Er galt in jungen Jahren - im Forum Stadtpark - als eine Hoffnung der österreichischen Lyrik, horte jedoch abrupt auf, Gedichte zu schreiben (weil er die Poesie nur noch auf der Leinwand zu finden vermeinte), und kehrt nun im Alter - von einer schweren Krankheit genesen - als Lyriker in die Literatur zurück. Ein nicht alltäglicher Fall: Da analysiert ein Kulturkritiker sein eigenes lyrisches Frühwerk und erlebt dabei seltsame Déjà-vus auf der Suche nach dem Anfang der Poesie. Das Ergebnis seiner Erkundung war überraschend, nicht nur für ihn. Er begann praktisch über Nacht, wieder Gedichte zu schreiben, nach jahrzehntelanger Pause. In seinem autobiografisch gefärbten Essayband kann man exemplarisch nachvollziehen, wie ein Dichter entsteht und warum. Ein subjektives Handbuch der Lyrik, getragen von der Liebe zu Gedichten. Am Anfang war die Poesie - am Ende auch!
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