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Nach langem Suchen hat Marge das Traumhaus für sich und die ihren gefunden und ist überglücklich. Daher nimmt sie anfangs selbst rätselhafte Zwischenfälle nicht tragisch. Doch dann wird das Ganze unheimlich, und sie verliert beinahe den Verstand. Verzweifelt sucht ihr Mann nach einer Erklärung. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: entweder ist Marge schuldig, oder es geht nicht mit rechten Dingen zu. An beides kann er nicht glauben ... (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Produktbeschreibung
Nach langem Suchen hat Marge das Traumhaus für sich und die ihren gefunden und ist überglücklich. Daher nimmt sie anfangs selbst rätselhafte Zwischenfälle nicht tragisch. Doch dann wird das Ganze unheimlich, und sie verliert beinahe den Verstand. Verzweifelt sucht ihr Mann nach einer Erklärung. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: entweder ist Marge schuldig, oder es geht nicht mit rechten Dingen zu. An beides kann er nicht glauben ...
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Autorenporträt
Ernest Borneman, 1915 in Berlin geboren, 1995 in Oberösterreich gestorben, hat ein ereignisreiches, aufregendes Leben geführt. Er war Anthropologe, Psychoanalytiker, Filmemacher, Krimiautor (veröffentlichte u. a. unter dem Namen Cameron McCabe), Jazzkritiker und Sexualforscher. Er hat in England und Amerika Archäologie, Frühgeschichte, Sozial- und Kulturanthropologie und Ethnoanalyse studiert. Er kannte noch Wilhelm Reich, mit dem er in Berlin zusammengearbeitet hat. Nach dem Krieg lehrte Borneman an Universitäten in Deutschland und Österreich Sexualwissenschaft. Mehr als 30 Jahre lang erforschte er die Kindersexualität. Seine Bücher haben ihn bekannt gemacht, vor allem 'Das Patriarchat', sein Opus magnum, erstmals 1975 bei S. Fischer erschienen. 1990 erhielt Borneman von der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung die Magnus-Hirschfeld-Medaille für Sexualwissenschaft.