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So rätselhaft wie die Geschichte endet, so alltäglich klingt ihr Anfang. Im beschaulichen Stolp in Pommern beginnt 1938 zwischen Martha und Georg eine leidenschaftliche Liebe. Er liebt auch Hanna, seine Verlobte. Beide Frauen wissen voneinander. Georg muss 1943 an die Front auf die Krim. 1945 fliehen Martha und Hanna aus Stolp und erreichen die "Goya", eines der vielen Flüchtlingsschiffe. Durch russischen Torpedobeschuss sinkt das Schiff und eine der Frauen nutzt spontan das Chaos des Untergangs, um die ewige Rivalin loszuwerden. Ob es nach dem Krieg für sie ein Wiedersehen mit Georg gibt oder…mehr

Produktbeschreibung
So rätselhaft wie die Geschichte endet, so alltäglich klingt ihr Anfang.
Im beschaulichen Stolp in Pommern beginnt 1938 zwischen Martha und Georg eine leidenschaftliche Liebe. Er liebt auch Hanna, seine Verlobte. Beide Frauen wissen voneinander. Georg muss 1943 an die Front auf die Krim.
1945 fliehen Martha und Hanna aus Stolp und erreichen die "Goya", eines der vielen Flüchtlingsschiffe. Durch russischen Torpedobeschuss sinkt das Schiff und eine der Frauen nutzt spontan das Chaos des Untergangs, um die ewige Rivalin loszuwerden. Ob es nach dem Krieg für sie ein Wiedersehen mit Georg gibt oder in einer Katastrophe endet, darauf darf der Leser gespannt sein.
Autorenporträt
Penckwitt, Sabine
Sabine Penckwitt ist gebürtige Hallenserin und übt den Beruf der Radiologie-Assistentin aus. Ihr Debütroman "Achtzehn Stufen" erschien 2016 bei epubli. Es folgte 2018 der Roman "Am Ende bleibt nichts" und die Erzählung "Was du tust das tue bald" erschien 2019. Für www.kulturinfo-lippe.de schreibt sie Kolumnen und Kurzgeschichten. Die Autorin ist verheiratet und lebt in Detmold. www.sabinepenckwitt.de