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Von der Liebe zweier Schwestern-- und dem Mut eines Jungen Südengland, Ende der sechziger Jahre: Mary und Rachel sind Schwestern an der Schwelle zum Erwachsensein, unbekümmert und süchtig nach Leben. Rachel ist immer ein paar Schritte voraus, doch dann entflieht ausgerechnet Mary, die Jüngere, ihrer Kindheitswelt so vehement, dass ihre Familie sie verstößt und die geliebte Schwester den Kontakt abbricht. Die beiden ahnen nicht, dass sie sich erst viele Jahre später wiedersehen werden.Portsmouth, 1985: Jake ist dreizehn, als seine Eltern sich trennen und er sein Leben selbst in die Hand nehmen…mehr

Produktbeschreibung
Von der Liebe zweier Schwestern-- und dem Mut eines Jungen Südengland, Ende der sechziger Jahre: Mary und Rachel sind Schwestern an der Schwelle zum Erwachsensein, unbekümmert und süchtig nach Leben. Rachel ist immer ein paar Schritte voraus, doch dann entflieht ausgerechnet Mary, die Jüngere, ihrer Kindheitswelt so vehement, dass ihre Familie sie verstößt und die geliebte Schwester den Kontakt abbricht. Die beiden ahnen nicht, dass sie sich erst viele Jahre später wiedersehen werden.Portsmouth, 1985: Jake ist dreizehn, als seine Eltern sich trennen und er sein Leben selbst in die Hand nehmen muss. Seine Mutter Mary ist eine liebevolle, aber tief verletzte Frau, sein kleiner Bruder ist eine Nervensäge. Doch Jake lässt sich seine Träume nicht nehmen: Er trägt Zeitungen aus, spart für eine Hi-Fi-Anlage, verknallt sich in seine junge Lehrerin-- und als dann plötzlich seine Tante Rachel auftaucht, von deren Existenz Jake gar nichts wusste, scheint sich alles zum Guten zu wenden. Doch
mit Rachel kehrt auch ein lang gehütetes Familiengeheimnis zurück. Voller Magie erzählt Isabel Ashdown in ihrem preisgekrönten Debütroman von dem Unausgesprochenen, das Familien beherrscht.
Autorenporträt
Isabel Ashdown, geboren 1970, beschloss 2004, sich hauptberuflich dem Schreiben zu widmen. Sie lebt mit Mann und Kindern in West Sussex, Südengland.
Rezensionen
"Dieses Debüt hat alles, was ein Lieblingsbuch braucht: eine dramatische Story über zwei Schwestern und ihr Familiengeheimnis, einen klugen, einfühlsamen Erzählstil und viel Atmosphäre."(petra, Dezember 2010)

"Ashdown erzählt vom Unglück, aber zwischen den Zeilen auch immer vom Glück. Sie schafft es, die Gefühle, die ihre Hauptfiguren nicht benennen können, in ihren Lesern und Leserinnen entstehen zu lassen. Deshalb wird man beim Lesen traurig und froh zugleich."(Barbara Dobrick, Radio Bremen, 19. Dezember 2010)

"Was nach einem schwermütigen Sujet klingt, entpuppt sich als sehnsuchtsvoller Roman über das Erwachsenwerden, geschickt erzählt aus zwei Perspektiven."(Wienerin, August 2010)

"Die Autorin Isabel Ashdown ist eine Meisterin im Entwerfen von Figuren, ihr Debütroman Am Ende eines Sommers hat Lieblingsbuch-Qualitäten, er brilliert mit unglaublich traurigen, aber auch unglaublich heiteren Szenen."(Bolero, September 2010)

"Das Wunderbare und das Schreckliche des Alltäglichen gehen hier Hand in Hand. Solche Dutzenderlebnisse fesselnd, luzide und transzendent auf das Allgemeingültige hin zu erzählen, macht die Größe dieses Romans aus. Mit ihrem Debüt ist der Autorin ein Streich gelungen, wie einst dem tapferen Schneiderlein."(Alice Werner, Neues Deutschland, 26. Januar 2011)

"Die Besonderheit des in Südengland spielenden Buches besteht darin, dass Isabel Ashdown eine eher traurige Geschichte differenziert und humorvoll erzählt, mit glücklichen Momenten und mit elenden, poetisch bisweilen und schwebend leicht."(Westfalenpost, 27. September 2010)

"Isabel Ashdowns preisgekrönter Debütroman ist die bewegende Geschichte einer Familie, die sich durch alles Unausgesprochene und durch Alkoholismus unaufhaltsam dem Abgrund nähert. (...) Ein Buch, das nach dem Lesen noch lange Zeit nachklingt und tief berührt."(Waldeckische Landeszeitung, 28. September 2010)

"Isabel Ashdown erzählt in ihrem Romandebüt Am Ende eines Sommers leise und dafür umso berührender von einem Jungen, der viel zu früh erwachsen werden muss - und einer Mutter im Teufelskreis der Sucht."(dpa, Oktober 2010)

"Geschrieben in einer klaren Sprache, versehen mit authentischem Zeitkolorit und großen Gefühlen, gelingt Ashdown ein akzentuiertes Familiendrama (...)."(Financial Times Deutschland, 03. November 2010)

"Die Besonderheit des in Südengland spielenden Buches besteht darin, dass Isabel Ashdown eine eher traurige Geschichte differenziert und humorvoll erzählt, mit glücklichen Momenten und mit elenden poetisch bisweilen und schwebend leicht."(Westfalenpost, November 2010)

"Ashdown erzählt aus zwei Perspektiven, bewegend, aber nicht sentimental, von großen Gefühlen und Geheimnissen, die diesen Familienroman voller leiser Sehnsuchtsmomente durchziehen."(WAZ, 25. November 2010)
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