Ein Stausee soll vergrößert und ein Ferienpark errichtet werden: Vor diesem Hintergrund wird ein fantastischer Reigen abenteuerlicher Geschichten erzählt, deren Kristallisationspunkt die Cafeteria eines Supermarktes in Kall, einem imaginären, aber doch realen Städtchen ist. Es geht um die erste Liebe zwischen Nina und Paul, den Liebesverrat von Sophia und Eugen und eine späte, glückverheißende Leidenschaft zwischen Herrn Vallentin und Isabell. Daneben begegnet den Lesern in dramatisch- poetischen Episoden die Wirkkraft menschlicher Schwächen und enttäuschter Hoffnungen, und wir erfahren, welche Folgen Betrug, Intrigen und das Streben nach Bereicherung freisetzen können. Die Grauköpfe, eine Gruppe alter Männer, versuchen von ihrem Stammplatz in der Cafeteria aus hinter all die Geheimnisse des Alltags im "Urftland" zu kommen und die verborge- nen Mechanismen dieses Universums zu begreifen. Aber auch sie sind verstrickt und können den wahren Grund der Dinge nicht erkennen. Aber wir vielleicht? Raffiniert und spannend, suggestiv und poetisch erzählt Norbert Scheuer in seinem neuen Roman vom Glück des Alltags, unerfüllten und erfüllten Sehnsüchten, von einer Welt verschollener Dinge und ihrer großen und kleinen Geheimnisse.
"Diese Landschaft trägt die Menschen enorm (...) Das ist das literarische Können."
Cécil Schortmann, 3sat Kulturzeit, 13. Oktober 2017
"Scheuer kann ganze Biografien in Andeutungen aufscheinen und in kurzen Nebensätzen die Vergangenheit gegenwärtig werden lassen."
Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung, 10. Oktober 2017
"Wieder gelingt Scheuer eine sympathische Erzählung des Menschseins."Michael Schreiner, Augsburger Allgemeine, Buchmessenbeilage, 07. Oktober 2017
"Ein tolles, ein mutiges, ja ein großes Buch (...) einer unserer besten Autoren."
Martin Lüdke, SWR2, 03. September 2017
"Scheuers zarte, wie hingetupfte Prosa (ist) frei von jeglichen Sentimentalitäten und Klischees vom wahlweise harten oder alternativ-idyllischen Landleben. Alles ist, wie es ist." Christoph Schröder, Deutschlandfunk Büchermarkt, 01. September 2017
"(Der Roman) ist ein meisterlich konstruiertes Kaleidoskop der Geschichten, die dem Autor nur so aus den Fingern zu perlen scheinen." Fritz-Peter Linden, Trierischer Volksfreund, 30. August 2017
"Norbert Scheuer im Buch: Er liebt seine Leute."
Hubert Winkels, 3sat Kulturzeit, 29. August 2017
Cécil Schortmann, 3sat Kulturzeit, 13. Oktober 2017
"Scheuer kann ganze Biografien in Andeutungen aufscheinen und in kurzen Nebensätzen die Vergangenheit gegenwärtig werden lassen."
Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung, 10. Oktober 2017
"Wieder gelingt Scheuer eine sympathische Erzählung des Menschseins."Michael Schreiner, Augsburger Allgemeine, Buchmessenbeilage, 07. Oktober 2017
"Ein tolles, ein mutiges, ja ein großes Buch (...) einer unserer besten Autoren."
Martin Lüdke, SWR2, 03. September 2017
"Scheuers zarte, wie hingetupfte Prosa (ist) frei von jeglichen Sentimentalitäten und Klischees vom wahlweise harten oder alternativ-idyllischen Landleben. Alles ist, wie es ist." Christoph Schröder, Deutschlandfunk Büchermarkt, 01. September 2017
"(Der Roman) ist ein meisterlich konstruiertes Kaleidoskop der Geschichten, die dem Autor nur so aus den Fingern zu perlen scheinen." Fritz-Peter Linden, Trierischer Volksfreund, 30. August 2017
"Norbert Scheuer im Buch: Er liebt seine Leute."
Hubert Winkels, 3sat Kulturzeit, 29. August 2017