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Erscheint vorauss. 17. Februar 2025
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Ariane, die 25-jährige Ich-Erzählerin, gesteht, jemanden getötet und die Leiche versteckt zu haben. Hat sie das wirklich getan? Nach dem angeblichen Tod ihrer Mutter musste sie von der Großstadt in ihr Heimatdorf Zwangen zurückkehren, wo Trunkenheit, Gewalt und bizarre Traditionen herrschen. Oft besucht sie ihre Oma Rosi im örtlichen Irrenhaus. Ein spannender Krimi mit einigen brutalen Szenen, zugleich eine Geschichte über Einsamkeit, Selbstfindung, lesbische Liebe und Rebellion.

Produktbeschreibung
Ariane, die 25-jährige Ich-Erzählerin, gesteht, jemanden getötet und die Leiche versteckt zu haben. Hat sie das wirklich getan? Nach dem angeblichen Tod ihrer Mutter musste sie von der Großstadt in ihr Heimatdorf Zwangen zurückkehren, wo Trunkenheit, Gewalt und bizarre Traditionen herrschen. Oft besucht sie ihre Oma Rosi im örtlichen Irrenhaus. Ein spannender Krimi mit einigen brutalen Szenen, zugleich eine Geschichte über Einsamkeit, Selbstfindung, lesbische Liebe und Rebellion.
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Autorenporträt
Suzana Tratnik lebt in Ljublana, Schriftstellerin, Übersetzerin, Soziologin, Essayistin und lesbische Aktivistin. Publizierte Bücher mit Kurzgeschichten und Romane publiziert, auch Essays und Hörspiele. Auszeichnungen u.a. Novo mesto-Preis für Kurzgeschichten, Preis für den besten Jugendroman und der wichtige nationale Literaturpreis der Preeren-Stiftung. Über ihre Kindheit in einem Dorf in Slowenien - damals noch Titos Jugoslawien, schrieb sie für "Mein lesbisches Auge 21. Herkunftsgeschichten".