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Konfliktbeladen zeigt sich die Geschichte des Militärs im Ersten Weltkrieg - auch wenn die Schweiz nicht aktiv am Krieg teilgenommen hat. Nicht minder kontrovers war der Stoff für geschichtspolitische Kontroversen. Sei es die personell schillernde Armeeführung, sei es die Disziplinierung der Wehrmänner durch Offiziere und Militärjustiz, seien es die Ordnungsdiensteinsätze der Armee im Innern. Der Band führt Forschungsergebnisse der letzten zwanzig Jahre zum Schweizer Militär im Ersten Weltkrieg zusammen. Er liefert eine multiperspektivische Gesamtschau und hinterfragt eingefahrene Sichtweisen…mehr

Produktbeschreibung
Konfliktbeladen zeigt sich die Geschichte des Militärs im Ersten Weltkrieg - auch wenn die Schweiz nicht aktiv am Krieg teilgenommen hat. Nicht minder kontrovers war der Stoff für geschichtspolitische Kontroversen. Sei es die personell schillernde Armeeführung, sei es die Disziplinierung der Wehrmänner durch Offiziere und Militärjustiz, seien es die Ordnungsdiensteinsätze der Armee im Innern. Der Band führt Forschungsergebnisse der letzten zwanzig Jahre zum Schweizer Militär im Ersten Weltkrieg zusammen. Er liefert eine multiperspektivische Gesamtschau und hinterfragt eingefahrene Sichtweisen und Narrative. Hauptbetrachtungsfelder sind die Armeeführung, der Militäralltag, die Militärjustiz, die Ausgestaltung der Landesverteidigung, die Ordnungsdienste und der Landesstreik von 1918 sowie die Verortung der Schweizer Armee im internationalen Kontext.
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Autorenporträt
Olsansky, Michael M.
Herausgegeben von Michael M. Olsansky, Dozent an der Militärakademie der ETH Zürich. Mit Beiträgen von Rudolf Jaun, Marco Jorio, Dieter Wicki, Yves-Alain Morel, Maurice Thiriet, Lea Moliterni, Manuel Wolfensberger, Juri Jaquemet, Marco Knechtle, Christian Koller, Roman Rossfeld, Peter Mertens, Erwin Schmidl, Dimitry Queloz, Christophe Vuilleumier, Jakob Tanner, Hans-Rudolf Fuhrer und Michael M. Olsansky.