Dieter Kreutzkamp, bekannt für ausgefallene wie stimmungsvolle Abenteuer, radelt mit seiner Frau Juliana 2000 km durch das "schönste Ende der Welt", vorbei an Gletschern und Dschungeln. Als Apfelpflücker arbeitet er auf einer Obstfarm, er besteigt den schönsten Vulkan der Erde und genießt die Gastfreundschaft der "Kiwis". Bei seiner ersten Reise macht er eine Entdeckung: Neuseeland ist ein Paradies für Radler.
Befallen vom Neuseeland-Fieber kehren die Kreutzkamps zurück. Diesmal mit ihrer kleinen Tochter. Mit Pferden und Planwagen ziehen sie durch die Seen- und Gletscherwelt der Südinsel. Auf menschenleeren Straßen, durch eine Gebirgsszenerie, die jener der Alpen in nichts nachsteht, hinein ins Herz der Neuseeländer. Ihr Abenteuer im Zeitlupentempo wird eine Reise der Begegnung: Mit Fremden, die die Fremden von der Straße zu sich nach Hause einladen. Die Kreutzkamps sind Gäste auf Schaffarmen, sie reisen in die abgelegenen Seitentäler der gebirgigen Südinsel, zum Mount Cook, befahren im Schlauchboot tosende Flüsse und durchstreifen den spektakulären Milford Sound. Diese Reise wird neben den menschlichen Kontakten zur alltäglichen Begegnung mit der Natur, die kaum anderswo verschwenderischer ist als in Aotearoa, dem Land der langen weißen Wolke, wie die neuseeländischen Ureinwohner, die Maoris, sagen.
Befallen vom Neuseeland-Fieber kehren die Kreutzkamps zurück. Diesmal mit ihrer kleinen Tochter. Mit Pferden und Planwagen ziehen sie durch die Seen- und Gletscherwelt der Südinsel. Auf menschenleeren Straßen, durch eine Gebirgsszenerie, die jener der Alpen in nichts nachsteht, hinein ins Herz der Neuseeländer. Ihr Abenteuer im Zeitlupentempo wird eine Reise der Begegnung: Mit Fremden, die die Fremden von der Straße zu sich nach Hause einladen. Die Kreutzkamps sind Gäste auf Schaffarmen, sie reisen in die abgelegenen Seitentäler der gebirgigen Südinsel, zum Mount Cook, befahren im Schlauchboot tosende Flüsse und durchstreifen den spektakulären Milford Sound. Diese Reise wird neben den menschlichen Kontakten zur alltäglichen Begegnung mit der Natur, die kaum anderswo verschwenderischer ist als in Aotearoa, dem Land der langen weißen Wolke, wie die neuseeländischen Ureinwohner, die Maoris, sagen.