Er hat dreizehn Achttausender und zahllose andere Gipfel bestiegen, ist extreme Routen geklettert und hat waghalsige Skiabfahrten vom Nanga Parbat und Mount Everest riskiert. In vielen Extremsituationen, zuletzt am K2, den er im Juli 2001 endlich bezwang, hat Hans Kammerlander gelernt, mit dem Risiko umzugehen, es zu begrenzen. Hier erzählt er von seinen Erlebnissen in schier unvorstellbaren Situationen, wie er sie bewältigt hat, was er daraus gelernt hat. Und er bekennt, dass das Überleben oft reine Glückssache gewesen ist.
Zentrales Thema sind die fünf Anläufe zum »Berg der Berge«, dem K2 im Karakorum, den Kammerlander endlich am 21. Juli 2001 bezwingt. Während er den langen Weg zum K2 erzählt, geraten viele andere Erlebnisse wieder ins Blickfeld, in denen er durch eigene Fehler, zu hohe Risikobereitschaft, durch Materialprobleme, durch das Wetter oder durch Zufälle in schier ausweglose Situationen gerät. Wie er sie bewältigt hat, was er daraus gelernt hat, darüber schreibt Hans Kammerlander in aller Offenheit.
In vielen Extremsituationen hat Hans Kammerlander gelernt, mit dem Risiko umzugehen, es zu begrenzen. Hier erzählt er vom Überleben in unvorstellbaren Situationen.
Zentrales Thema sind die fünf Anläufe zum »Berg der Berge«, dem K2 im Karakorum, den Kammerlander endlich am 21. Juli 2001 bezwingt. Während er den langen Weg zum K2 erzählt, geraten viele andere Erlebnisse wieder ins Blickfeld, in denen er durch eigene Fehler, zu hohe Risikobereitschaft, durch Materialprobleme, durch das Wetter oder durch Zufälle in schier ausweglose Situationen gerät. Wie er sie bewältigt hat, was er daraus gelernt hat, darüber schreibt Hans Kammerlander in aller Offenheit.
In vielen Extremsituationen hat Hans Kammerlander gelernt, mit dem Risiko umzugehen, es zu begrenzen. Hier erzählt er vom Überleben in unvorstellbaren Situationen.